Cloud-Computing

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Cloud-Computing bezeichnet einen Ansatz, abstrahierte IT-Infrastrukturen (z.B. Rechenkapazität, Datenspeicher, Netzwerkkapazitäten) deren Betrieb oder auch das Anbieten fertiger Software dynamisch an den Bedarf angepasst über ein Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Aus Nutzersicht scheint die zur Verfügung gestellte IT-Infrastruktur fern und undurchsichtig, wie von einer "Wolke" verhüllt. Angebot, Bereitstellung und Nutzung dieser Ressourcen und Dienstleistungen erfolgen dabei ausschließlich über definierte technische Schnittstellen und Protokolle. Aus Nutzersicht wird ein Teil der IT-Landschaft nicht mehr selbst betrieben, sondern bei einem oder mehreren Anbietern als Dienst gemietet und über Netzwerkschnittstellen in Anspruch genommen.

Je nach Umfang der bereitgestellten Dienstleistungen unterscheidet man:
Nach der örtlichen Lokation der Cloud unterscheidet man in:
Der Begriff Cloud-Computing ist eng verwandt mit dem Grid-Computing. Beim Grid-Computing geht es mehr um die gemeinsame Nutzung verteilter Ressourcen. Die zentrale Steuerung und die Flexibilität der Dienstbereitstellung stehen eher weniger im Fokus als beim Cloud-Computing.

Aktuelle Beiträge

Ausschlussliste für Defender definieren

Wie bei allen Virenschutz-Werkzeugen kann es auch beim Microsoft Defender Sinn ergeben, manchen Dateien vom regelmäßigen Scan nach Schädlingen auszunehmen. Allerdings sind die entsprechenden Einstellungen ziemlich gut in der Systemsteuerung von Windows 11 und auch 10 versteckt. Unser Tipp nimmt Sie beim Gang durch die Settings an die Hand und beschreibt das Modifizieren der Ausschlussliste.