COPE

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Company Owned, Personally Enabled

COPE ist die Abkürzung für eine EMM-Strategie, bei der fimeneigene Geräte verwendet werden, welche aber auch privat genutzt werden können. Da das Gerät von der Firma stammt, kann man durch Vorinstallation von Software und Einstellungen dafür sorgen, dass die Firmendaten in speziellen Containern geschützt bleiben und nur über Tunnel mit dem Firmennetz kommuniziert wird. Dies ist einfacher zu realisieren als bei BYOD, wo die Gerätevielfalt hoch und das Umfeld für die eigene Sicherheitssoftware nicht optimal ist.

Siehe auch:
BYOD
COBO
CYOD

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Ausschlussliste für Defender definieren

Wie bei allen Virenschutz-Werkzeugen kann es auch beim Microsoft Defender Sinn ergeben, manchen Dateien vom regelmäßigen Scan nach Schädlingen auszunehmen. Allerdings sind die entsprechenden Einstellungen ziemlich gut in der Systemsteuerung von Windows 11 und auch 10 versteckt. Unser Tipp nimmt Sie beim Gang durch die Settings an die Hand und beschreibt das Modifizieren der Ausschlussliste.