Datex-L
Datex-L war ein Datenübertragungsnetz (DATa EXchange) der Telekom, was mehr und mehr durch ISDN und Datex-P verdrängt und 1996 abgeschaltet wurde.
Das L stand für leitungsvermitteltes Netzwerk. Die Leitungsvermittlung stellt im Gegensatz zu den paketvermittelten Netzen (Datex-P) den Kommunikationspartnern eine physikalische Leitung auf Zeit zur Verfügung. Die Telekom bot zur synchronen Datenübertragung (Schnittstellen X.21 und X.21bis) die Geschwindigkeiten 2400, 4800, 9600 Bit/s und 64KBit/s und für die asynchrone Datenübertragung (X.20 und X.20bis-Schnittstelle) 300 Bit/s an. Die Tarifstruktur gliederte sich in Anschluss-, Grund- und Verbindungsgebühren.
Siehe auch:
Datex
ITU-T-Empfehlungen X-Serie
Fachartikel
Einführung in das Monitoring mit Wireshark (4) [23.04.2018]

Das Monitoring inklusive der notwendigen Detailanalyse des Datenverkehrs im Netzwerk ist ohne ein leistungsfähiges Analysesystem unmöglich. Eines der wichtigsten Netzwerktools für jeden Administrator ist Wireshark – ein Open Source-Netzwerkanalysator, mit dem Sie alle Pakete im Netzwerk aufzeichnen und die Paketinhalte detailliert analysieren. Im vierten Teil der Workshopserie dreht sich alles darum, wie Sie VoIP-Verbindungen unter die Lupe nehmen. [mehr]
Grundlagen
Distributed File System Replication [1.12.2017]
Die Distributed File System Replication ist seit vielen Server-Versionen ein probates Mittel, um freigegebene Dateibestände hochverfügbar zu machen oder bandbreitenschonend zwischen Standorten zu replizieren. Die Distributed File System Replication ist seit vielen Server-Versionen ein probates Mittel, um freigegebene Dateibestände hochverfügbar zu machen oder bandbreitenschonend zwischen Standorten zu replizieren. Doch ganz ohne Hürden kommt die Technologie nicht daher. [mehr]