Open Mobile Alliance

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Die Open Mobile Alliance (OMA) ist ein Industrieforum für die Entwicklung von Spezifikationen marktgetriebener, interoperabler End-zu-End-Dienste im Mobilfunk. OMA wurde im Juni 2002 von fast 200 Firmen gegründet. Darunter waren führende Betreiber, Geräte- und Netzhersteller von Mobilfunk sowie IT-Hersteller, Inhalts- und Dienstanbieter. Gleich nach Gründung sind eine ganze Reihe Standardisierungsinitiativen in OMA aufgegangen: WAP-Forum, LIF, SyncML Initiative, MMS-IOP (Multimedia Messaging Interoperability Process), Wireless Village, Mobile Gaming Interoperability Forum (MGIF) sowie Mobile Wireless Internet Forum (MWIF).

Siehe auch:
Push to Talk over Cellular

Aktuelle Beiträge

Quantum stellt für 2025 neue Tape-Library in Aussicht

Quantum kündigt mit dem Modell "Scalar i7 Raptor" eine Erweiterung seiner Tape-Speicher-Serie Scalar an. Neben der laut Hersteller höchsten Datendichte auf dem Markt soll der die Neuerscheinung auch mit speziellen Anti-Ransomware-Funktionen wie Tape-Blocking für den Aufbau von cyberresistenten Clouds sowie KI-gestützter prädikativer Analyse für eine einfache Verwaltung und kontinuierliche Verfügbarkeit punkten.

So bleibt IT-Sicherheit auch für den Mittelstand bezahlbar

IT-Sicherheit darf keine Kostenfrage sein. Dennoch nennen viele Unternehmen die Investitions- und Betriebskosten als Hauptgrund für ihre Zurückhaltung beim Thema Sicherheit. Doch wie viel Wahrheit steckt dahinter? Warum handeln deutsche Unternehmen (noch) nicht? Und warum ist ITSicherheit überlebenswichtig? Und welche Rolle spielt dabei NIS2? Diesen Fragen und möglichen Lösungsansätzen gehen wir in unserem Artikel auf den Grund.