PHS

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Personal Handyphone System

Das Personal Handyphone System ist ein Standard, der aufgrund seines überraschenden Erfolgs in Japan weltweit für Furore sorgte. PHS erlaubt es, sehr kleine, leichte und preiswerte Handys zu verwenden, so dass die drei japanischen PHS-Betreiber sehr schnell eine große Anzahl von Kunden in den Ballungsräumen akquirieren konnten. Dazu haben sie in den Städten Funkzellen mit einem Radius von 100 bis 500 Metern installiert. Die Sendeleistung beträgt nur 20 bis 500 Milliwatt. Von den Funkstationen werden die Gespräche ins Festnetz weitergeleitet. Datenübertragung ist ebenfalls möglich, wobei die Datenrate von 14,4 KBit/s über 32 KBit/s bis zu 144 KBit/s zukünftig gesteigert werden soll. Die Datenübertragungsfunktionen nutzen die Carrier, um ihren Kunden Dienste wie Internet, EMail oder Fax anzubieten.

Aktuelle Beiträge

So bleibt IT-Sicherheit auch für den Mittelstand bezahlbar Redaktion IT-A… Mi., 27.03.2024 - 09:16
IT-Sicherheit darf keine Kostenfrage sein. Dennoch nennen viele Unternehmen die Investitions- und Betriebskosten als Hauptgrund für ihre Zurückhaltung beim Thema Sicherheit. Doch wie viel Wahrheit steckt dahinter? Warum handeln deutsche Unternehmen (noch) nicht? Und warum ist ITSicherheit überlebenswichtig? Und welche Rolle spielt dabei NIS2? Diesen Fragen und möglichen Lösungsansätzen gehen wir in unserem Artikel auf den Grund.
Download der Woche: Tree Style Tab Daniel Richey Mi., 27.03.2024 - 07:00
Bei der Internetrecherche sammeln sich je nach Projekt eine ganze Menge an Webseiten an. Das Hin- und Herschalten wird dann bei einer zweistelligen Zahl zunehmend verwirrend. Mit dem kostenfreien Firefox-Add-on "Tree Style Tab" behalten Sie den Überblick und strukturieren alle offenen Tabs in verschiedenen Ebenen.
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Mindestens 17.000 Instanzen von Microsoft-Exchange-Servern in Deutschland sind durch eine oder mehrere kritische Schwachstellen verwundbar. Hinzu kommt eine Dunkelziffer an Exchange-Servern in vergleichbarer Größe, die potenziell verwundbar sind. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik hervor.