Proactive Network Provider Participation for P2P

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Proactive Network Provider Participation for P2P (P4P) ist eine Initiative, die sich in der P4PWG der Entwicklung von P2P-Techniken und Mitwirkung von Provider-Invormationen verschrieben hat.

Der P2P-Datenverkehr von Tauschbörsen macht einen großen Teil des Datenvolumens des Internetverkehrs aus. Ziel von P4P ist es daher ein Protokoll zu entwickeln, dass es Tauschbörsen-Clients erlaubt, den nächstgelegenen Peer möglichst im gleichen Carrier-Netz zu finden. Für die Nutzer wird so ein schnellerer Datendurchsatz ermöglicht, da die Kommunikation nicht quer durch das gesamte Internet erfolgen muss. Der Carrier spart Transportkosten, wenn weniger Datenpakete sein Netz verlassen.

Aktuelle Beiträge

Auszeichnung für automatische Schwachstellenanalyse

Für seine Forschung zu sicheren Softwaresystemen erhält Prof. Dr. Eric Bodden, Informatiker an der Universität Paderborn und Direktor des Fraunhofer IEM, den "ERC Advanced Grant" in Höhe von 2,5 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat. Der Wissenschaftler entwickelt eine Technologie, die Werkzeuge zur Schwachstellenanalysen so produziert, dass sie für die jeweilige Software im Unternehmen optimal funktionieren – und das vollständig automatisiert.

Sicherheit in Microsoft Azure (3)

Hybride Szenarien lassen sich je nach eingesetzter Technologie in der Cloud relativ schnell aufbauen. Dies ist etwa für Testszenarien interessant. Planen Sie aber, Teile Ihrer lokalen Infrastruktur dauerhaft auszulagern, sollten Sie die Sicherheit nicht aus den Augen verlieren. In der Cloud warten hier ganz neue Security-Aspekte – und das gleich auf verschiedenen Ebenen. Im letzten Teil des Workshops geht es unter anderem darum, wie Sie mit Microsoft Defender for Cloud für Sicherheit sorgen und warum Sie den Zugriff auf virtuelle Server einschränken sollten.