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IGEL räumt auf
IGEL erneuert seine Thin Client-Firmware. Ab Oktober vertreibt der Hersteller die Universal Desktop-Serie mit einem neuen, einfacheren Firmware-Konzept. Die Software-Basis für alle Linux-Thin Clients und die Migrationssoftware Universal Desktop Converter bildet dann das neue IGEL Linux 5.
Das neue Firmware-Konzept von IGEL [1] soll es Kunden erleichtern, die für sie passende Lösung schneller zu finden. Statt der bisherigen drei Firmware-Pakete (Entry, Standard, Advanced) bietet IGEL künftig nur noch eine einheitliche Firmware je Betriebssystem (Windows Embedded Standard 7 und IGEL Linux 5) an. Die neue Firmware bietet dabei ein Spektrum an Security-Features, Gerätetreibern, Softwaretools und Protokollen für den Zugriff auf VDI- und Cloud Computing-Umgebungen an. Ebenfalls enthalten ist die Terminal-Emulationssammlung "Ericom PowerTerm", die sich kostenlos aktivieren lässt.
Für Arbeitsplätze mit besonderen Anforderungen lassen sich innerhalb der Linux-Firmware künftig drei zusätzliche Features lizenzieren: ein Codec-Pack zur lokalen Multimedia-Dekodierung sowie die beiden Software-Erweiterungen Shared WorkPlace zur benutzerabhängigen Thin Client-Konfiguration und Universal MultiDisplay zur Kaskadierung von bis zu vier UD Thin Clients mit bis zu acht Displays. In der neuen Firmware mit Microsoft Windows Embedded Standard 7 sind die Mulitmedia-Codes standardmäßig aktiviert, die Shared WorkPlace Lizenz wird zusätzlich angeboten.
Die Software-Basis für alle Linux-basierenden Thin Clients bildet künftig das neue IGEL Linux 5. Das gilt ebenso für die Version 2 der Migrationssoftware IGEL Universal Desktop Converter (UDC 2), die in Kombination mit dem neuen Firmware-Konzept noch leistungsfähiger werden soll. Sie bietet unter anderem eine breitere Grafikkarten- und WiFi-Unterstützung sowie ein erweitertes und aktualisiertes Spektrum an migrationsfähigen PCs und Thin Clients.
dr
[1] www.igel.de
Für Arbeitsplätze mit besonderen Anforderungen lassen sich innerhalb der Linux-Firmware künftig drei zusätzliche Features lizenzieren: ein Codec-Pack zur lokalen Multimedia-Dekodierung sowie die beiden Software-Erweiterungen Shared WorkPlace zur benutzerabhängigen Thin Client-Konfiguration und Universal MultiDisplay zur Kaskadierung von bis zu vier UD Thin Clients mit bis zu acht Displays. In der neuen Firmware mit Microsoft Windows Embedded Standard 7 sind die Mulitmedia-Codes standardmäßig aktiviert, die Shared WorkPlace Lizenz wird zusätzlich angeboten.
Die Software-Basis für alle Linux-basierenden Thin Clients bildet künftig das neue IGEL Linux 5. Das gilt ebenso für die Version 2 der Migrationssoftware IGEL Universal Desktop Converter (UDC 2), die in Kombination mit dem neuen Firmware-Konzept noch leistungsfähiger werden soll. Sie bietet unter anderem eine breitere Grafikkarten- und WiFi-Unterstützung sowie ein erweitertes und aktualisiertes Spektrum an migrationsfähigen PCs und Thin Clients.
dr
[1] www.igel.de