HTTPS-Verbindung bei Chrome erzwingen

Lesezeit
weniger als
1 Minute
Drucken
a- a+
Veröffentlicht Vor 7 Jahren
Zuletzt aktualisiert Vor 1 Jahr
Bis jetzt gelesen

HTTPS-Verbindung bei Chrome erzwingen

17.06.2016 - 00:00
Veröffentlicht in:
Für IT-Profis sollte die Internet-Sicherheit im Unternehmen Vorrang haben. Daher ist die Nutzung der von Webseiten angebotenen sicheren Variante per HTTPS wünschenswert. Allerdings werden Anwender von Chrome nicht zwingend automatisch auf diese sichere Verbindung umgeleitet. Mit einem kleinen Eingriff ändern Sie das.
HTTPS wann immer möglich: Mit einer Anpassung in Google Chrome sorgen Sie für Sicherheit.
Legen Sie einfach für die wichtigsten wiederkehrenden Webseiten einen sogenannten HSTS-Eintrag fest. Dafür muss zunächst in Chrome die Seite "chrome://net-internals/#hsts" geöffnet werden. Anschließend können sie unter "Add Domain" eine Domäne eingetragen und über den "Add"-Button hinzufügen. Diese Vorgehensweise lässt sich durch Aktivieren einer Option auch auf Subdomains ausweiten. Abschließend leitet der Browser alle Aufrufe für die angegebenen Websites auf die HTTPS-Variante um.

dr

Tags

Ähnliche Beiträge

Um zur Liste des Scan-Ausschlüsse für den Microsoft Defender zu gelangen, müssen Sie sich quer durch das Settings-Menü klicken.

Ausschlussliste für Defender definieren

Vor 6 Stunden von Lars Nitsch
Wie bei allen Virenschutz-Werkzeugen kann es auch beim Microsoft Defender Sinn ergeben, manchen Dateien vom regelmäßigen Scan nach Schädlingen auszunehmen. Allerdings sind die entsprechenden Einstellungen ziemlich gut in der Systemsteuerung von Windows 11 und auch 10 versteckt. Unser Tipp nimmt Sie beim Gang durch die Settings an die Hand und beschreibt das Modifizieren der Ausschlussliste.
Auszeichnung für automatische Schwachstellenanalyse
Die Webseite des Europäischen Forschungsrats listet die jüngst mit den ERC Advanced Grants ausgezeichneten Forscher auf.
Lars Nitsch Di., 16.04.2024 - 07:21
Für seine Forschung zu sicheren Softwaresystemen erhält Prof. Dr. Eric Bodden, Informatiker an der Universität Paderborn und Direktor des Fraunhofer IEM, den "ERC Advanced Grant" in Höhe von 2,5 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat. Der Wissenschaftler entwickelt eine Technologie, die Werkzeuge zur Schwachstellenanalysen so produziert, dass sie für die jeweilige Software im Unternehmen optimal funktionieren – und das vollständig automatisiert.

Copyright © 2023, Heinemann Verlag