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Google Bard spricht jetzt Deutsch
Google treibt sein KI-Experiment Bard weiter voran. Das Angebot lässt sich nun in über 40 Sprachen nutzen, darunter Arabisch, Chinesisch, Hindi, Spanisch und Deutsch. Außerdem gab es weitere Updates: Nutzer können sich die Antworten von Bard nun auch anhören. Weiterhin lassen sich Unterhaltungen mit Bard jetzt anpinnen und umbenennen. Mit einer neuen Funktion können User nun Python-Code nicht nur wie bisher zu Google Colab, sondern auch nach Replit exportieren.
Google hat es nach eigenen Angaben nun zudem einfacher gemacht, einen Teil oder die gesamte Bard-Unterhaltung mit andern Nutzern zu teilen. Mit Links zum Freigeben ließen sich Ideen und Kreationen so einfach weitergeben. Auf seiner Hausmesse I/O hatte der Konzern außerdem angekündigt, dass er die Fähigkeiten von Google Lens in Bard einsetzen wolle. Deshalb lassen sich ab sofort Bilder in Prompts verwenden. Egal, ob Anwender mehr Informationen über ein Bild haben möchtet oder einfach nur Hilfe bei der Suche nach einer Bildunterschrift benötigen – Bard analysiert nach Eingabe im Prompt das Foto. Diese Funktion ist zunächst nur auf Englisch verfügbar, weitere Sprachen sollen aber bald folgen.