OpenShift 4.16: Vereinfachte Workloads

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OpenShift 4.16: Vereinfachte Workloads

17.07.2024 - 10:37
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Red Hat hat neue Funktionen für OpenShift vorgestellt sowie die allgemeine Verfügbarkeit des "Advanced Cluster Security Cloud Service" bekanntgegeben. Die Erweiterungen, die mit OpenShift 4.16 bereitstehen, sollen Unternehmen dabei unterstützen, Workloads einfacher zu entwickeln, zu verbinden und deren Sicherheit zu verbessern.

Zu den neuen Features von OpenShift für Virtualisierungsanwendungen gehören Metro Disaster Recovery (lokale Disaster-Recovery-Funktionalitäten für VMs), Hot-add CPU (Möglichkeit, zusätzliche vCPU-Ressourcen deklarativ zu einer laufenden VM hinzuzufügen) und Multicluster-Virtualisierungsmonitoring über mehrere OpenShift-Cluster hinweg.

Unternehmen bietet Red Hat jetzt direkt oder über Partner ein Virtualization Migration Assessment an, mit dem der beste Migrationspfad erarbeitet werden kann. Um die Servicequalität am Edge zu verbessern, führt OpenShift 4.16 zudem einen "Shift Left"-Ansatz mit Image-basierten Updates (IBU) ein. Single-Node-OpenShift-Benutzer können künftig einen großen Teil des Update-Prozesses in eine Vorproduktionsumgebung verlagern und so die Zeit für Aktualisierungen am Produktionsstandort reduzieren.

Darüber hinaus ist der OpenShift-basierte Appliance Builder jetzt als Technologievorschau für Partner von Red Hat verfügbar, die schlüsselfertige, maßgeschneiderte Appliances mit eigenständigen Instanzen erstellen möchten. Der Appliance Builder ist ein Container-basiertes Dienstprogramm, das die Installation von Red Hat OpenShift an entfernten Standorten vereinfacht.

Der Advanced Cluster Security Cloud Service wiederum soll Unternehmen dabei helfen, bei der Entwicklung, Bereitstellung und Wartung von Cloud-nativen Anwendungen einen sicherheitsorientierten Ansatz zu verfolgen. Dieser vollständig verwaltete Kubernetes-native Security-Cloud-Service unterstützt sowohl Red Hat OpenShift als auch Kubernetes-Plattformen von Drittanbietern wie Amazon Elastic Kubernetes Service (EKS), Google Kubernetes Engine (GKE) und Microsoft Azure Kubernetes Service (AKS).

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