Kaspersky nutzt PhishTank-Datenbank

Lesezeit
weniger als
1 Minute
Bis jetzt gelesen

Kaspersky nutzt PhishTank-Datenbank

13.10.2007 - 09:00
Veröffentlicht in:
Das Anti-Phishing-Modul der 'Kaspersky Internet Security 7' nutzt ab sofort die Datenbank von PhishTank, um Betrugsseiten aufzuspüren.
Die Security-Suite "Kaspersky Internet Security 7.0" von Kaspersky Lab [1] nutzt ab sofort die Datenbank PhishTank von OpenDNS in ihrem Anti-Phishing-Modul. Der Service sammelt bekannte Phishing-Webseiten in einer Datenbank, die durch die internationale Open-Source-Community ständig aktualisiert wird. Auch Kaspersky Lab nimmt nach eigenen Angaben bereits seit geraumer Zeit aktiv an diesem Projekt teil und ergänzt die PhishTank-Datenbank mit eigenen Informationen über Phishing-Seiten.

dr

[1] www.kaspersky.de

Tags

Ähnliche Beiträge

Virtuelles Regelwerk Daniel Richey Mo., 02.10.2023 - 08:55
Illumio stellt den Dienst "Illumio for Microsoft Azure Firewall" vor, mit dem Firmen die Azure-Firewall als Zero-Trust-Enforcement-Point nutzen können. So soll sich der gesamte Datenverkehr zwischen Azure-Ressourcen visualisieren und absichern lassen, der durch die Azure-Firewall läuft.
KI für besseren Schutz vor Betrügern Daniel Richey Mi., 27.09.2023 - 12:42
McAfee hat die Einführung der KI-gestützten "McAfee Scam Protection" angekündigt. Die neueste Erweiterung der Produktsuite nutzt eine KI-basierte Technologie im Kampf gegen Cyberkriminelle, die ihrerseits verstärkt auf KI setzen.