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Seite 2 - IT-Infrastruktur krisensicher machen
Software für IT-Infrastrukturmanagement bietet Vorteile
Neben diesem entscheidenden Vorteil, dass IT-Verantwortliche in Krisenzeiten auf Sicherheitslücken und Bedrohungen gezielt reagieren können, bietet eine Software für IT-Infrastrukturmanagement weitere Chancen:
Bedarfsanalyse für Softwarewerkzeug
Egal ob ÖPNV, Data Centers, Enterprise-IT, Telekommunikation, Flughäfen oder Krankenhäuser – jede Branche kann von Krisen betroffen sein. Deshalb lohnt es sich, schon vorausschauend vorzusorgen und die eigene IT-Infrastruktur mit einem Tool für IT-Infrastrukturmanagement krisensicher zu machen. Doch nicht nur in Krisenzeiten hilft die Management-Software dabei, Zeit und Kosten zu sparen, Planungssicherheit zu geben und die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu steigern – auch im alltäglichen IT-Betrieb können Firmendavon profitieren. Wicht ist die Kontrolle über die Daten, Netzwerke, Software und Server in der täglichen Administration und im steuernden Management:
Fazit
Es gilt, auch in Krisenzeiten den Überblick über die IT-Assets zu behalten und mit IT-Infrastrukturmanagement für eine vorausschauende, langfristige Planung zu sorgen. Nur so gelingt es einer Organisation, überlastete Systeme, Störungen und unberechtigte Zugriffe auf Daten zu verhindern und damit Folgeschäden zu vermeiden. Auf der Habenseite stehen zudem weniger Ausfallzeiten, eine höherer Leistungsfähigkeit, einer verbesserten Planungssicherheit, die Automatisierung von Prozessabläufen und einer Zeit- sowie Aufwandsersparnis.
ln/Matthias Gromann, Head of Business Line Enterprise IT-Solutions von FNT Software
Neben diesem entscheidenden Vorteil, dass IT-Verantwortliche in Krisenzeiten auf Sicherheitslücken und Bedrohungen gezielt reagieren können, bietet eine Software für IT-Infrastrukturmanagement weitere Chancen:
- Optimaler Überblick: Durch die Übersicht, die das Softwaretool bietet, werden Veränderungen langfristig planbar und auch strukturiert umsetzbar. Verantwortliche können so bessere Entscheidungen treffen und den IT-Betrieb nach Unternehmenszielen ausrichten. Gleichzeitig lässt sich die Unternehmens-IT strukturieren und kann dadurch effizienter sowie leistungsfähiger arbeiten.
- Weniger Aufwand und Kosten: Das Managementtool enthält bereits alle wichtigen Komponenten, die Unternehmen zur Kontrolle, Dokumentation und Planung der IT-Prozesse benötigen. Partielle Lösungen für einzelne Funktionen wie das Lager- oder Systemmanagement sind deshalb nicht notwendig – damit sparen sich Firmen administrativen Aufwand und profitieren außerdem davon, dass keine Kosten für eine zusätzliche Software anfallen.
- Automatisierte Prozesse: Die Software für IT-Infrastrukturmanagement bietet durch die Automatisierung von Prozessen Unterstützung für die IT-Abteilung und spart dabei erheblich Zeit, die sich für das Tagesgeschäft nutzen lässt.
- Individualisierbare Software: Dank des modularen Aufbaus bietet die Managementlösung für jede Anforderung genau das richtige Konzept, sodass sich die Software speziell auf individuelle Nutzungszwecke ausrichten lässt.
- Keine Kapazitätsengpässe: Wo befindet sich welches Asset? Wo bedarf es mehr Zugänge oder Ressourcen? Alle Kapazitäten rund um Ihre IT-Infrastruktur werden auf dem Server sichtbar dargestellt, sodass IT-Verantwortliche stets über die Nutzung, den Standort und die Konfiguration Ihrer IT-Infrastruktur informiert sind. Damit vermindert sich das Ausfallrisiko, Firmen können besser planen und der IT-Betrieb zeigt sich noch leistungsfähiger.
Bedarfsanalyse für Softwarewerkzeug
Egal ob ÖPNV, Data Centers, Enterprise-IT, Telekommunikation, Flughäfen oder Krankenhäuser – jede Branche kann von Krisen betroffen sein. Deshalb lohnt es sich, schon vorausschauend vorzusorgen und die eigene IT-Infrastruktur mit einem Tool für IT-Infrastrukturmanagement krisensicher zu machen. Doch nicht nur in Krisenzeiten hilft die Management-Software dabei, Zeit und Kosten zu sparen, Planungssicherheit zu geben und die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu steigern – auch im alltäglichen IT-Betrieb können Firmendavon profitieren. Wicht ist die Kontrolle über die Daten, Netzwerke, Software und Server in der täglichen Administration und im steuernden Management:
- Haben Sie eine IT-Infrastruktur – kommen also Netzwerksysteme, Hardware, Software, Legacy-Schnittstellen und Datenspeicherung sowie -abfragen zum Einsatz?
- Sind Sie unzufrieden mit Ihren Prozessabläufen und der Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens?
- Wollen Sie Ihr Unternehmen digital transformieren und deshalb Prozesse automatisieren, um mehr Transparenz zu schaffen?
Fazit
Es gilt, auch in Krisenzeiten den Überblick über die IT-Assets zu behalten und mit IT-Infrastrukturmanagement für eine vorausschauende, langfristige Planung zu sorgen. Nur so gelingt es einer Organisation, überlastete Systeme, Störungen und unberechtigte Zugriffe auf Daten zu verhindern und damit Folgeschäden zu vermeiden. Auf der Habenseite stehen zudem weniger Ausfallzeiten, eine höherer Leistungsfähigkeit, einer verbesserten Planungssicherheit, die Automatisierung von Prozessabläufen und einer Zeit- sowie Aufwandsersparnis.
ln/Matthias Gromann, Head of Business Line Enterprise IT-Solutions von FNT Software