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Microservices aus Admin-Sicht
Microservices gelten als das Wundermittel schlechthin, wenn es darum geht, die Unternehmens-IT zu modernisieren. Während ihre Befürworter mehr Agilität und Flexibilität versprechen, befürchten viele IT-Abteilungen andererseits eine steile Zunahme der Komplexität bei der Verwaltung und beim Betrieb. Unser Fachartikel im Web widmet sich deshalb ausführlich dem modernen IT-Architekturkonzept und klärt unter anderem die Voraussetzungen, um effizient mit Microservices arbeiten zu können.
Was würde bei einer Umstellung der
Unternehmens-IT auf Microservices überwiegen: Der Zugewinn an
Agilität und Flexibilität oder doch ein kaum zu stemmender Aufwand
verbunden mit steil steigender Komplexität? Um diese Frage zu
beantworten blickt unser Online-Fachartikel [1] aus der Perspektive
eines Administrators auf das Phänomen und klärt zunächst die
grundlegenden Unterschiede zwischen traditionellen IT-Monolithen und
modernen Microservices – inklusive der Anforderungen der jeweiligen Ansätze an die Ausstattung der Unternehmens-IT und die Größe
und Kompetenz ihrer Mannschaft.
Ist das geklärt, darf eine Diskussion der grundsätzlichen Pros und Contrras beider Ansätze freilich nicht fehlen. Nicht zuletzt kommt auch der in den meisten Fällen erhebliche Aufwand bei der Einführung von Microservice-Architekturen deutlich zur Sprache. Daher widmet sich der Artikel schkließlich auch der mit Weitblick zu beantwortenden Frage, ob sich der notwendige erhöhte Zeit- und Ressourcenaufwand letztlich auch lohnen würde, und schlägt relevante Kriterien für ihre Beantwortung vor.
ln/mh/Bernd Alter, Co-CTO bei Turbine Kreuzberg
[1] www.it-administrator.de/themen/server_client/fachartikel/378839.html
Ist das geklärt, darf eine Diskussion der grundsätzlichen Pros und Contrras beider Ansätze freilich nicht fehlen. Nicht zuletzt kommt auch der in den meisten Fällen erhebliche Aufwand bei der Einführung von Microservice-Architekturen deutlich zur Sprache. Daher widmet sich der Artikel schkließlich auch der mit Weitblick zu beantwortenden Frage, ob sich der notwendige erhöhte Zeit- und Ressourcenaufwand letztlich auch lohnen würde, und schlägt relevante Kriterien für ihre Beantwortung vor.
ln/mh/Bernd Alter, Co-CTO bei Turbine Kreuzberg
[1] www.it-administrator.de/themen/server_client/fachartikel/378839.html