1 Minute
Wie Low-Code Schatten-IT ans Licht bringt
Ist Low-Code tatsächlich der heilige Gral für die Zukunft der IT-Entwicklung? Und welche Rolle nimmt in jener die Schatten-IT ein mit all ihren Risiken? Unser Fachartikel geht der Frage nach, ob die Applikationsentwicklung mit Low-Code in den Fachabteilungen eine gute Idee ist und welchen Einfluss das auf die bestehende Schatten-IT hat.
Auf der einen Seite glänzt Low-Code als ein Ansatz, wie Unternehmen modellbasiert entwickeln und dabei von bereits bestehenden Anwendungen profitieren können. Durch Drag-and-Drop-and-Configure entstehen ganze Applikationen inklusive Frontend, Backend, Schnittstellen und Logiken. Auf der anderen Seite droht Schatten-IT als der IT-Organisation unbekannte Software und selten auch Hardware, zum Beispiel größere Excel-, Access-Anwendungen oder direkt durch Fachabteilungen gekaufte Software-as-a-Service (SaaS).
Unser Fachartikel zeichnet nach, wie die Unternehmens-IT mit dem innovativen Coding-Ansatz auch im Hinblick auf die Reduzierung der Risiken durch Schatten-IT profitieren kann. Dafür untersucht er auch die Rolle von Low-Code-Development-Plattformen (LCDP), Citizen Developer Frameworks und der daraus erwachsenen Governance-Struktur und begründet, warum letztere immens wichtig ist für das Erreichen langfristiger Ziele.