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Mobile Device Management Strategien
Mobile Endgeräte in Unternehmen sind heute Usus. Jeder Mitarbeiter bringt mindestens ein Smartphone mit, oft mehrere und noch ein Tablet. Auch in kleineren Firmen darf der Administrator die Augen vor dieser Realität nicht verschließen. In seinem Buch "Mobile Device Management Strategien" bietet Jan Hommes einen schnellen Einstieg in die Thematik. Dass der Begriff "Einstieg" dabei wörtlich gemeint ist, beweisen die ersten 20 Seiten des insgesamt rund 100-seitigen Büchleins. Darin erläutert der Autor, was überhaupt unter mobilen Endgeräten zu verstehen ist und grenzt beispielsweise Notebooks von Smartphones ab.
Deutlich praxisrelevanter wird es in Kapitel 3, in dem es um die Anforderungen beziehungsweise Teilaspekte des Mobile Device- Managements geht: Inventarisierung, Softwareverteilung, Security sowie Patchmanagement, um nur einige zu nennen. Nach einem Abstecher in die Besonderheiten der einzelnen Mobilbetriebssysteme geht es schließlich ans Eingemachte mit der Umsetzung einer MDM-Strategie. Im Bereich der Betriebssysteme merkt der Leser dem Buch jedoch die drei Jahre an, die seit der Veröffentlichung vergangen sind. Das tut den grundlegenden MDM-Konzepten ansonsten aber keinen Abbruch.
Ab dem fünften Kapitel liefert Hommes den Lesern konkrete Anhaltspunkte, wie ein solches Konzept aussehen kann und über welche Punkte sich der IT-Verantwortliche, aber auch die Geschäftsleitung Gedanken machen sollten: Welche Aspekte sind wie wichtig? Wie sieht eine mögliche ITIL-Integration aus? In welchen Phasen läuft eine MDM-Implementierung ab? Dabei vergleicht Hommes unter anderem die Konzepte "Bring your own Device", "Take your own Device", "Choose your Device" und "Take it or leave it" anhand der Kostenersparnisse, der möglichen Consumerization sowie der Kontrolle und Sicherheit. Den Abschluss bilden kurz gefasste Marktstudien sowie Praxisbeispiele von MDM-Implementierungen.
Fazit: In seinem Buch beleuchtet Jan Hommes das Thema "Mobile Device Management" von Grund auf und adressiert damit Leser, die sich mit dieser Thematik noch nicht ernsthaft befasst haben. Das mag in kleineren Firmen durchaus noch der Fall sein. Der Autor bietet ein Grundgerüst an Informationen, das eine erste Orientierung und eine systematische Herangehensweise an das Thema ermöglicht.
Deutlich praxisrelevanter wird es in Kapitel 3, in dem es um die Anforderungen beziehungsweise Teilaspekte des Mobile Device- Managements geht: Inventarisierung, Softwareverteilung, Security sowie Patchmanagement, um nur einige zu nennen. Nach einem Abstecher in die Besonderheiten der einzelnen Mobilbetriebssysteme geht es schließlich ans Eingemachte mit der Umsetzung einer MDM-Strategie. Im Bereich der Betriebssysteme merkt der Leser dem Buch jedoch die drei Jahre an, die seit der Veröffentlichung vergangen sind. Das tut den grundlegenden MDM-Konzepten ansonsten aber keinen Abbruch.
Ab dem fünften Kapitel liefert Hommes den Lesern konkrete Anhaltspunkte, wie ein solches Konzept aussehen kann und über welche Punkte sich der IT-Verantwortliche, aber auch die Geschäftsleitung Gedanken machen sollten: Welche Aspekte sind wie wichtig? Wie sieht eine mögliche ITIL-Integration aus? In welchen Phasen läuft eine MDM-Implementierung ab? Dabei vergleicht Hommes unter anderem die Konzepte "Bring your own Device", "Take your own Device", "Choose your Device" und "Take it or leave it" anhand der Kostenersparnisse, der möglichen Consumerization sowie der Kontrolle und Sicherheit. Den Abschluss bilden kurz gefasste Marktstudien sowie Praxisbeispiele von MDM-Implementierungen.
Fazit: In seinem Buch beleuchtet Jan Hommes das Thema "Mobile Device Management" von Grund auf und adressiert damit Leser, die sich mit dieser Thematik noch nicht ernsthaft befasst haben. Das mag in kleineren Firmen durchaus noch der Fall sein. Der Autor bietet ein Grundgerüst an Informationen, das eine erste Orientierung und eine systematische Herangehensweise an das Thema ermöglicht.