Lesezeit
1 Minute
GIMP 2.10
Admins verantworten
häufig auch den
Webauftritt des Unternehmens.
Je nach
Aufgabenstellung
gehört hierzu das
Pflegen der Inhalte
samt Bildern – seien
es Porträts der
Managementebene,
Aufnahmen des Firmensitzes oder aktuelle
Produktbilder. Mit GIMP steht ein
mehr als umfangreiches Grafikprogramm
für das Bearbeiten von Fotos zur Verfügung,
das nach mehrjährigem Stillstand
nun in Version 2.10 vorliegt. Eine neue
Grafikbibliothek dient dabei als Fundament
der Software. Auch haben die Entwickler
die Performance des Grafikprogramms verbessert.
In seinem Buch "GIMP 2.10" führt Jürgen Wolf die Leser in das mächtige Tool ein. Und so verwundert es auch nicht, dass das Werk es auf mehr als 900 Seiten bringt. 14 Teile, untergliedert in 39 Kapitel, stehen für die Leser bereit, angefangen beim Aufbau der Benutzeroberfläche von GIMP und dem Umgang mit Dateien. In den Teilen 2 und 3 folgen dann einfache Operationen zur Bildkorrektur und Farben – sicherlich die für Webadmins interessanteren Aspekte bei der Arbeit mit GIMP. So zeigt der Autor, wie sich Farbwerte anpassen, Flächen füllen, Kontraste verbessern und auch Belichtungswerte korrigieren lassen.
Einen ebenfalls sehr wichtigen Aspekt behandelt Wolf in Teil 5: Die Ebenen. Dabei lassen sich neue Bilder aus bestehenden Elementen erzeugen, indem diese transparent übereinandergelegt werden. Da sich alle Theorie grau liest, bringt der Autor dank zahlreicher Workshops im Buch sprichwörtlich Farbe ins Geschehen. So können die Leser das geschriebene Wort direkt am Rechner nachvollziehen. Die dargestellten Bilder stehen zudem zum Download bereit.
Fazit: GIMP ist eine wahre Wundertüte, und das völlig kostenlos. Wer sich strukturiert in die Software einarbeiten möchte, liegt mit Jürgen Wolfs Standardwerk zu dem Grafikprogramm goldrichtig. Darin führt der Autor die Leser Schritt für Schritt durch die vielfältigen Funktionen und veranschaulicht diese anhand zahlreicher Bilder. Beinahe schon zu zahlreich, denn der einzige Kritikpunkt richtet sich an die teilweise verlorengegangene Übersichtlichkeit aufgrund der vielen Infokästen, Beispielbilder und Hinweise, die die einzelnen Abschnitte flankieren. GIMP als Programm mag mitunter etwas sperrig zu nutzen sein – das scheint sich auch an der einen oder anderen Stelle im Buch widerzuspiegeln.
In seinem Buch "GIMP 2.10" führt Jürgen Wolf die Leser in das mächtige Tool ein. Und so verwundert es auch nicht, dass das Werk es auf mehr als 900 Seiten bringt. 14 Teile, untergliedert in 39 Kapitel, stehen für die Leser bereit, angefangen beim Aufbau der Benutzeroberfläche von GIMP und dem Umgang mit Dateien. In den Teilen 2 und 3 folgen dann einfache Operationen zur Bildkorrektur und Farben – sicherlich die für Webadmins interessanteren Aspekte bei der Arbeit mit GIMP. So zeigt der Autor, wie sich Farbwerte anpassen, Flächen füllen, Kontraste verbessern und auch Belichtungswerte korrigieren lassen.
Einen ebenfalls sehr wichtigen Aspekt behandelt Wolf in Teil 5: Die Ebenen. Dabei lassen sich neue Bilder aus bestehenden Elementen erzeugen, indem diese transparent übereinandergelegt werden. Da sich alle Theorie grau liest, bringt der Autor dank zahlreicher Workshops im Buch sprichwörtlich Farbe ins Geschehen. So können die Leser das geschriebene Wort direkt am Rechner nachvollziehen. Die dargestellten Bilder stehen zudem zum Download bereit.
Fazit: GIMP ist eine wahre Wundertüte, und das völlig kostenlos. Wer sich strukturiert in die Software einarbeiten möchte, liegt mit Jürgen Wolfs Standardwerk zu dem Grafikprogramm goldrichtig. Darin führt der Autor die Leser Schritt für Schritt durch die vielfältigen Funktionen und veranschaulicht diese anhand zahlreicher Bilder. Beinahe schon zu zahlreich, denn der einzige Kritikpunkt richtet sich an die teilweise verlorengegangene Übersichtlichkeit aufgrund der vielen Infokästen, Beispielbilder und Hinweise, die die einzelnen Abschnitte flankieren. GIMP als Programm mag mitunter etwas sperrig zu nutzen sein – das scheint sich auch an der einen oder anderen Stelle im Buch widerzuspiegeln.