Fachartikel

Im Test: Men & Mice Suite 6.1

Dass eine sauber funktionierende Namensauflösung eine entscheidende Rolle in Unternehmen spielt, weiß jeder Administrator, der sich schon einmal mit seltsamen Zugriffs-Phänomenen auseinandersetzen durfte. Verzeichnisdienste etwa haben eine sehr hohe Abhängigkeit zur Namensauflösung. Wenn die Anzahl von Maschinen wächst und neben Windows-Servern auch noch andere Betriebssysteme zum Einsatz kommen, sind die Bordmittel sehr schnell erschöpft und es bedarf einer ausgewachseneren Lösung für ein zentrales Management. Die Software 'Men & Mice' der gleichnamigen Firma ist eines dieser hochspezialisierten Programme und musste im IT-Administrator-Test ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen.

Seite 2 - Checkliste zur Rechenzentrums-Sicherheit

3. Check: Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Damit geschäftskritische Anwendungen und digitale Geschäftsprozesse auf den Produktivsystemen im Rechenzentrum reibungslos abgebildet werden können und keine Daten verloren gehen, muss auch bei Ausfällen des öffentlichen Stromnetzes für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung gesorgt sein. Die Punkte der Checkliste lauten hier im Einzelnen:

 

 

Checkliste zur Rechenzentrums-Sicherheit

Gebäudesicherheit, Klimatisierung, Effizienz, Skalierbarkeit, Störungsmanagement – dies sind nur einige der Kriterien, die bei der Konzeption eines sicheren Rechenzentrums Beachtung finden müssen. Es bedarf eines ganzheitlichen Konzepts, um eine den Bedürfnissen entsprechende Sicherheit zu gewährleisten. Um die eigenen Ansprüche besser evaluieren zu können, stellen wir eine Checkliste zur Rechenzentrums-Sicherheit bereit.

Die Bedeutung von Kennzahlen in der IT-Sicherheit

Gesetzliche Anforderungen und eigene Unternehmensregeln machen diverse Vorgaben zur Informationssicherheit. Bei der Ermittlung des aktuellen Sicherheitszustandes einer Infrastruktur und bei der längerfristigen Planung spielen Kennzahlen eine wichtige Rolle. Allerdings bleiben diese ohne ständige Aktualisierung und genaue Überprüfung ein zahnloser Tiger. In unserem Fachartikel gehen wir darauf ein, wie die regelmäßige und automatisierte Ermittlung der wichtigsten Kennzahlen die IT-Security erhöht.

Im Test: Igel Thin Client UD3

Auch wenn das Thema Desktop-Virtualisierung derzeit in aller Munde ist: Thin Clients erfreuen sich schon lange großer Beliebtheit und machen mit stetig ansteigenden Verkaufszahlen von sich reden. Vor allem die geringen Anschaffungskosten und die deutlich vereinfachte Administration bewegen immer mehr Unternehmen dazu, auf die schlanken Arbeitsplatz-Rechner umzusteigen. Einer der bekanntesten Thin Client-Hersteller ist die Firma Igel, deren UD3-Serie wir uns für diesen Test genauer angesehen haben. Lesen Sie in diesem Artikel, ob uns die Performance der Geräte überzeugt hat, wie ausgereift deren Firmware ist und was uns bei der zentralen Verwaltung aufgefallen ist.

Automatisierte Softwarepaketierung

Fehlerhafte Installationen, die geschäftskritische Anwendungen zum Absturz bringen oder die Produktivität beeinträchtigen, resultieren oft daraus, dass die Verteilung von Software nicht sorgfältig genug vorbereitet wurde. Durch die Softwarepaketierung in das stabile MSI-Format lässt sich ein Setup erstellen, das unabhängig von der eingesetzten Software-Management-Lösung verteilt werden kann. Unser Online-Artikel gibt einen Überblick über den Status in der Softwarepaketierung, beschreibt den komplexen Prozess und geht dabei auf Windows Installer ein.

Hochverfügbarkeit für virtuelle Server

Virtualisierung liegt voll im Trend. Allerdings übersehen viele Unternehmen, dass durch das Zusammenlegen von Rechnern ein höheres Risiko entsteht, weil der Ausfall eines einzigen Servers nun eine ganze Produktivumgebung lahmlegen kann. Virtualisierte Server müssen daher besonders abgesichert werden. Wir stellen in unserem Online-Fachartikel verschiedene Wege zur Hochverfügbarkeit vor und beschreiben, wie Sie das Ausfallrisiko mit einer entsprechenden Software und nur wenig Aufwand minimieren.

Im Test: David.fx

Mit David.fx liefert die Tobit Software AG seit Mai 2009 eine im Kern runderneuerte Version der deutschen Groupware-Lösung aus. Der Kern der Neuerungen ist die Mobilität und das flexible Arbeiten mit dem System. Ob die vollmundigen Versprechen des Ahauser Unternehmens eingehalten werden, haben wir in einem sechsmonatigen Langzeit-Test für Sie herausgefunden.