Brücken bauen: IT und R&D zusammen denken

Lesezeit
weniger als
1 Minute
Bis jetzt gelesen

Brücken bauen: IT und R&D zusammen denken

09.03.2023 - 00:00
Veröffentlicht in:

Im Zuge der Digitalisierung wird für Unternehmen die interne Vernetzung ein immer bedeutenderer Erfolgsfaktor. Diese erschließt unter anderem auch Räume zum Zusammenarbeiten. Unser Fachartikel im Web untersucht, wie Abteilungen wie IT und Research and Development davon besonders profitieren können, und stellt fest, dass DevOps-Konzepte dafür erste Ansätze bieten.

Mit der voranschreitenden Digitalisierung steigt auch die Bedeutung immer zahlreicherer Softwaretools, die ihren Einsatzort quer durch das Unternehmen verteilt finden. Gerade auch die Research-and-Development-Abteilung (R&D) implementiert immer stärker Softwarewerkzeuge in die Produkte – samt deutlich steigendem Bedarf an entsprechendem IT-Fachwissen. Die IT-Abteilung wiederum kann dank ihrer langjährigen Softwareexpertise Fachabteilungen wie R&D dabei unterstützen, die richtigen Tools in ihrer Produktentwicklung zu integrieren.

Unser Online-Fachartikel untersucht, wie wichtig die enge Zusammenarbeit zwischen R&D und IT für den Unternehmenserfolg ist. Ein entscheidender Erfolgsfaktor dreht sich um die Frage, wie sich Produkte und Anforderungen heutzutage ständig verändern und weiterentwickeln. Für den Fall von kulturellen Konflikten zwischen den Abteilungen bieten sich zudem unternehmensexterne "Übersetzer" als Ausweg an und am Beispiel DevOps wird deutlich, wie gut eine solche Kooperation funktionieren kann.

Ähnliche Beiträge

Ausschlussliste für Defender definieren

Wie bei allen Virenschutz-Werkzeugen kann es auch beim Microsoft Defender Sinn ergeben, manchen Dateien vom regelmäßigen Scan nach Schädlingen auszunehmen. Allerdings sind die entsprechenden Einstellungen ziemlich gut in der Systemsteuerung von Windows 11 und auch 10 versteckt. Unser Tipp nimmt Sie beim Gang durch die Settings an die Hand und beschreibt das Modifizieren der Ausschlussliste.

Auszeichnung für automatische Schwachstellenanalyse

Für seine Forschung zu sicheren Softwaresystemen erhält Prof. Dr. Eric Bodden, Informatiker an der Universität Paderborn und Direktor des Fraunhofer IEM, den "ERC Advanced Grant" in Höhe von 2,5 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat. Der Wissenschaftler entwickelt eine Technologie, die Werkzeuge zur Schwachstellenanalysen so produziert, dass sie für die jeweilige Software im Unternehmen optimal funktionieren – und das vollständig automatisiert.