AE

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

1) application entity

Anwendungsdiensteinheit

Begriff aus dem ISO-OSI-Modell der offenen Kommunikation. Eine AE ist in der Anwendungsschicht angesiedelt und stellt eine Zusammenfassung von Benutzerelement, Anwendungs-Dienstelement und Kontrollfunktionen für einfache Zuordnungen dar. Alle für die Kommunikation relevanten Aspekte eines Anwendungsprozesses werden in der AE modelliert. Die AE ist ein aktives Element innerhalb der Implementierung der Anwendungsschicht. Die Dienstelemente werden nach anwendungsunabhängigen (CASE) und anwendungsspezifischen (SASE) unterteilt.

2) Ausschalteinheit

3) Authenticated Encryption

Aktuelle Beiträge

Download der Woche: Sniffnet

Wer schnell wissen möchte, was gerade durchs eigene Netzwerk läuft, braucht nicht immer ein komplexes Analysetool. Sniffnet ist ein leichtgewichtiges Open-Source-Programm zur Netzwerküberwachung unter Windows, macOS und Linux. Es bietet eine übersichtliche, deutschsprachige GUI auf Basis von Rust und egui. Admins erhalten damit in Echtzeit Einblick in aktive Verbindungen, verwendete Protokolle und Datenmengen – inklusive Filter- und Statistikfunktionen.

Cluster mit vSphere Lifecycle Manager verwalten (2)

Der vSphere Lifecycle Manager erleichtert das Cluster-Management durch zentralisierte Firmware-Updates, vereinfachte OEM-Image-Anpassungen und automatische Kompatibilitätsprüfungen. Im Kern erzwingt die Software die Konsistenz zwischen ESXi-Hosts in einem Cluster mithilfe eines deklarativen Modells. Im zweiten Teil werfen wir einen Blick darauf, wie Sie Images einrichten, prüfen und vLCM an Ihre spezifischen Bedingungen anpassen.

Hybrides UEM: Das Beste aus beiden Welten perfekt kombiniert

In Zeiten wachsender IT-Heterogenität stehen Unternehmen vor einer zentralen Herausforderung: der konsistenten Verwaltung aller Endgeräte – vom klassischen Desktop über mobile Devices bis hin zu Servern. Dabei müssen Sicherheitsanforderungen, Compliance-Vorgaben und Ressourcenengpässe gleichermaßen berücksichtigt werden. Unified Endpoint Management (UEM) verspricht Abhilfe – insbesondere in hybrider Ausprägung.