COPE

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Company Owned, Personally Enabled

COPE ist die Abkürzung für eine EMM-Strategie, bei der fimeneigene Geräte verwendet werden, welche aber auch privat genutzt werden können. Da das Gerät von der Firma stammt, kann man durch Vorinstallation von Software und Einstellungen dafür sorgen, dass die Firmendaten in speziellen Containern geschützt bleiben und nur über Tunnel mit dem Firmennetz kommuniziert wird. Dies ist einfacher zu realisieren als bei BYOD, wo die Gerätevielfalt hoch und das Umfeld für die eigene Sicherheitssoftware nicht optimal ist.

Siehe auch:
BYOD
COBO
CYOD

Aktuelle Beiträge

Auszeichnung für automatische Schwachstellenanalyse

Für seine Forschung zu sicheren Softwaresystemen erhält Prof. Dr. Eric Bodden, Informatiker an der Universität Paderborn und Direktor des Fraunhofer IEM, den "ERC Advanced Grant" in Höhe von 2,5 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat. Der Wissenschaftler entwickelt eine Technologie, die Werkzeuge zur Schwachstellenanalysen so produziert, dass sie für die jeweilige Software im Unternehmen optimal funktionieren – und das vollständig automatisiert.

Sicherheit in Microsoft Azure (3)

Hybride Szenarien lassen sich je nach eingesetzter Technologie in der Cloud relativ schnell aufbauen. Dies ist etwa für Testszenarien interessant. Planen Sie aber, Teile Ihrer lokalen Infrastruktur dauerhaft auszulagern, sollten Sie die Sicherheit nicht aus den Augen verlieren. In der Cloud warten hier ganz neue Security-Aspekte – und das gleich auf verschiedenen Ebenen. Im letzten Teil des Workshops geht es unter anderem darum, wie Sie mit Microsoft Defender for Cloud für Sicherheit sorgen und warum Sie den Zugriff auf virtuelle Server einschränken sollten.