Object Signing

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Da digitale Signaturen heute nicht nur für Textinformationen benutzt werden, hat man den generelleren Begriff des Object Signings geprägt. Er steht für die Anwendung digitaler Signaturen und Zertifikate auf beliebige zu übertragende Dokumente und Daten. So wird Object Signing z.B. eingesetzt, um den Versender eines Objekts zu identifizieren, Verfälschungen zu entdecken, Zugriffsrechte zu kontrollieren oder Software-Versionen zu verifizieren.

Aktuelle Beiträge

Auszeichnung für automatische Schwachstellenanalyse

Für seine Forschung zu sicheren Softwaresystemen erhält Prof. Dr. Eric Bodden, Informatiker an der Universität Paderborn und Direktor des Fraunhofer IEM, den "ERC Advanced Grant" in Höhe von 2,5 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat. Der Wissenschaftler entwickelt eine Technologie, die Werkzeuge zur Schwachstellenanalysen so produziert, dass sie für die jeweilige Software im Unternehmen optimal funktionieren – und das vollständig automatisiert.

Sicherheit in Microsoft Azure (3)

Hybride Szenarien lassen sich je nach eingesetzter Technologie in der Cloud relativ schnell aufbauen. Dies ist etwa für Testszenarien interessant. Planen Sie aber, Teile Ihrer lokalen Infrastruktur dauerhaft auszulagern, sollten Sie die Sicherheit nicht aus den Augen verlieren. In der Cloud warten hier ganz neue Security-Aspekte – und das gleich auf verschiedenen Ebenen. Im letzten Teil des Workshops geht es unter anderem darum, wie Sie mit Microsoft Defender for Cloud für Sicherheit sorgen und warum Sie den Zugriff auf virtuelle Server einschränken sollten.