Unter Paketklassifikation versteht man die Fähigkeit, Verkehr anhand von Verkehrscharakteristika in unterschiedliche Prioritäten oder Dienstklassen/Verkehrsklassen aufteilen zu können. Nach erfolgter Klasseneinordnung kann man auf diese Klassen QoS-Funktionen wie Überlaststeuerung, Bandbreitenzuordnung und die Garantie maximaler Verzögerungswerte anwenden. Üblich ist z.B. ein Verfahren, bei dem den drei IP Precedence Bits des TOS-Feldes von IP acht Dienstklassen zuzuordnen von denen sechs für Anwendungszwecke nutzbar sind und zwei für Netzwerksteuerungszwecke gebraucht werden. Pakete können aber nicht nur über TOS- oder QOS-Felder klassifiziert werden, sondern über beliebige Header- und externe Informationen, die sich in ACLs oder EACLs von Routern spezifizieren lassen.
Unter Paketklassifikation versteht man die Fähigkeit, Verkehr anhand von Verkehrscharakteristika in unterschiedliche Prioritäten oder Dienstklassen/Verkehrsklassen aufteilen zu können. Nach erfolgter Klasseneinordnung kann man auf diese Klassen QoS-Funktionen wie Überlaststeuerung, Bandbreitenzuordnung und die Garantie maximaler Verzögerungswerte anwenden. Üblich ist z.B. ein Verfahren, bei dem den drei IP Precedence Bits des TOS-Feldes von IP acht Dienstklassen zuzuordnen von denen sechs für Anwendungszwecke nutzbar sind und zwei für Netzwerksteuerungszwecke gebraucht werden. Pakete können aber nicht nur über TOS- oder QOS-Felder klassifiziert werden, sondern über beliebige Header- und externe Informationen, die sich in ACLs oder EACLs von Routern spezifizieren lassen.