VPS

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Virtual Port Switching

Technik zur Softwarekonfiguration von VLANs

In modernen LAN-Switching-Hubs ist dynamisches LAN-Switching nicht über Busse auf der Backplane, sondern über eine Shared-Memory-Matrix realisiert. Dieser erlaubt die Vermittlung beliebiger Ports des Hubs und nicht nur solche, die physikalisch an einen Backplane-Bus angeschlossen sind. Dadurch wird auch eine neue Form des statischen LAN-Switchings möglich. Die Ports können dabei ausschließlich durch Softwarekonfiguration zu beliebigen virtuellen LANs (VLAN) zusammengeschaltet werden. Die LANs werden also nicht mehr durch physikalisches Zusammenstecken erzeugt, sondern entstehen durch das Freigeben von Kreuzungspunkten auf der Switching-Matrix für das Zusammenschalten von Ports. Ports, die zusammengeschaltet werden dürfen, bilden ein virtuelles LAN. Diese Technik der Zusammenstellung von VLANs nennt man virtual Port-Switching (VPS).

Aktuelle Beiträge

Daten gut verpackt

Selbst wenn sich der Sommer dem Ende zuneigt, der nächste Urlaub kommt bestimmt. Um auch unterwegs die wichtigsten Daten dabei zu haben, können Sie diese in den witzigen USB-Reisekoffer schaufeln. Das Gadget von Ulticool ist im Retro-Vintage-Design gehalten und integriert ausreichende 128 GByte Speicherkapazität für alle wichtigen Dateien und Programme.

Mehr MFA-Komfort in privacyIDEA

NetKnights gibt die Version 3.10 der MFA-Software privacyIDEA frei. Als neues Authentifizierungsverfahren ist WebAuthn in der Version 3.10 nun auch offline nutzbar. Weiterhin wurde die Authentifizierung mittels PUSH-Token erweitert. Die neue Version ist ab sofort über den Python Package Index sowie in den Community Repositories für Ubuntu 20.04 und 22.04 verfügbar.