In vielen Unternehmen sind die Datenbank-Landschaften zumeist komplex und heterogen. Wenn Sie einen flexiblen wie vielseitigen Client hierfür suchen, sollten Sie das Open-Source-Tool "Sqlectron" ausprobieren.
Für das Erstellen und Pflegen von Projektaufgaben kommen häufig separate Programme zur Kollaboration zum Einsatz. Eine Alternative mit mehreren Funktionen in einer einzigen Plattform stellt das für bis zu zehn Teilnehmer kostenfreie Programm "Chanty" dar.
Auch wenn der Name eher wie eine Raumstation im Star-Trek-Universum klingt: Beim "Total Commander Ultima Prime" handelt es sich um eine kostenfreie Alternative zum Windows-Explorer. Das besondere daran: Die Software vereint ab Werk zahlreiche nützliche Tools unter einer Haube.
Gerade auf neu gekauften Windows-Rechnern findet sich je nach Hersteller eine Menge Bloatware, die den Anwender zur Nutzung eigentlich nicht benötigter Software oder zum Kauf von weiteren Produkten animieren soll. An dieser Stelle hilft das kostenfreie Windows 10/11 App Remover.
Um sich möglichst frei auszudrücken, kann man im Grunde nicht über zu viele Zeichen verfügen. Usern, denen die Bordmittel von Windows hier nicht ausreichen, können stattdessen mit dem kostenfreien Tool "Unicodia" eine leistungsfähigeren Zeichensatz nachrüsten.
Gerade in den Abendstunden ist der zunehmend verbreitete Dark Mode am Bildschirm praktisch und augenschonend. Allerdings bezieht das Windows-Bordmittel nicht die besuchten Websites mit ein. Das können Sie durch das kostenfreie Add-on "Dark Reader" ändern.
Wenn mal wieder die Festplatte volläuft, beginnt die Suche nach den größten Platzverschwendern. Zwar lassen sich Dateien auch mit Windows-Bordmitteln nach Größe sortieren, das ist aber recht umständlich. Der kostenfreien "Folder Size Analyzer" erledigt dies schneller und identifiziert Dateiriesen.
Die Windows-Registry sammelt alle wichtigen Einstellungen und Parameter des Betriebssystems sowie der installierten Programme. Dabei lohnt sich ein Blick auf das kostenfreie Tool "Total Registry" für eine bessere Kontrolle beziehungsweise das schnelle Auffinden von Einträgen.
Zwar gibt es in jedem Browser eine History-Bereinigung, allerdigs geht diese oft nicht besonders tief. Wer es gründlicher mag, sollte einen Blick auf "Wipe" werfen. Das kostenlose Windows-Tool kümmert sich um das erfolgreiche Verwischen von Spuren. Dies betrifft vor allem den beim Internetsurfen anfallenden Datenmüll.