Virtualisierung

VMware-Umgebung analysieren mit RVTools

Die weite Verbreitung der VMware-basierten Virtualisierung hat einen umfangreichen Zoo kostenloser und lizenzpflichtiger Tools mit sich gebracht, die allesamt versuchen, die eine oder andere Unzulänglichkeit der Bordmittel auszumerzen. Für diesen Beitrag haben wir uns das kostenlose RVTools angeschaut, das diverse Informationen aus einer VMware-Infrastruktur abruft.

Multicloud-Umgebungen unter einen Hut bringen

Lange Jahre war Deutschland ein hartes Pflaster für Cloudanbieter. AWS, GPC, Azure und Co. hatten Mühe, die Unternehmen im Land von den Vorteilen ihrer Angebote zu überzeugen. Groß war die Skepsis in Sachen Sicherheit, Kostenkontrolle und Vendor-Lock-in. Dies hat sich stark gewandelt, und Multicloud-Umgebungen sind im Kommen. Diese aber bringen auch neue Herausforderungen mit sich – vor allem in Sachen Komplexität und Management.

In fünf Schritten zu einer modernen, hyperkonvergenten Virtualisierungsinfrastruktur

Eine der größten Herausforderungen für jedes Unternehmen besteht darin, die IT-Infrastruktur mit dem Unternehmen wachsen zu lassen. Abhängig von den Anforderungen der verwendeten Anwendungen ist dies auch im Hinblick auf die Vorplanung keine leichte Aufgabe. Wenn alles hoch verfügbar sein soll, wird es schnell sehr komplex. Wir erklären in fünf Schritten wie Sie eine moderne, hyperkonvergente Virtualisierungsinfrastruktur aufbauen.

Kostenfaktoren bei einer Cloudmigration

Bei einer Cloudmigration liegen die Tücken im Detail: Die variantenreichen Abrechnungsmodalitäten von Providern und technische Fallstricke der eigenen IT-Infrastrukturen können Kostenvorteile schnell zunichtemachen. Es lauern kritische Kostenfallen, die im komplexen Projektmanagement leicht übersehen werden können. Um böse Überraschungen zu vermeiden, zeigt der Fachartikel die sechs wichtigsten Bereiche auf, die Budgets einer Cloudmigration sprengen können.

Private-Cloud-as-a-Service anstatt Public Cloud

Dateien, Programme und Systeme benötigen jede Menge Speicherplatz und werden oft über bezahlte Dienstleister in entfernten Rechenzentren gespeichert. Der Nachteil: Kontrollverlust, Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheitsrisiken durch Dritte. Eine mögliche Alternative: Private-Cloud-as-a-Service. Die Datenhoheit bleibt durch den eigenen Server im Unternehmen, es bedarf kaum an IT-Fachkenntnissen und Programme sowie Daten finden sich in einer einzigen, übersichtlichen Benutzeroberfläche wieder.

Security mit Shielded-VMs und Host Guardian Service (3)

Der Host Guardian Service sorgt in der Datacenter Edition für die Sicherheit von VMs. Virtuelle Server lassen sich so härten und vor anderen Administratoren, Angreifern und unberechtigten Zugriffen abschotten. Zusammen mit Shielded-VM verweigert dieser Sicherheitsmechanismus Angreifern und Malware den Zugriff auf die Daten der VM. Auch Netzwerke, die von Angreifern übernommen wurden oder bei denen andere Bereiche kompromittiert sind, stellen keine Gefahr für derart gesicherte VMs dar. Im dritten und letzten Workshop-Teil geht es um das Zusammenspiel von Windows Azure Pack mit Shielded VMs und wie Sie HTTPS für HGS aktivieren.

Security mit Shielded-VMs und Host Guardian Service (2)

Der Host Guardian Service sorgt in der Datacenter Edition für die Sicherheit von VMs. Virtuelle Server lassen sich so härten und vor anderen Administratoren, Angreifern und unberechtigten Zugriffen abschotten. Zusammen mit Shielded-VM verweigert dieser Sicherheitsmechanismus Angreifern und Malware den Zugriff auf die Daten der VM. Auch Netzwerke, die von Angreifern übernommen wurden oder bei denen andere Bereiche kompromittiert sind, stellen keine Gefahr für derart gesicherte VMs dar. In der zweiten Folge des Workshops beschäftigen wir uns mit der Konfiguration des Host Guardian Service und zeigen, wie Sie Shielded-VMs erstellen und mit SCVMM verwalten.