Virtualisierung

Red Hat Virtualization: Best Practices (1)

Mit "Red Hat Virtualization" bietet Red Hat eine konkurrenzfähige und kostengünstige Alternative zu VMwares vSphere-Plattform an. Spätestens seit der Version 4 stellt die quelloffene Lösung eine zuverlässige Enterprise-Virtualization-Plattform dar, die den Vergleich mit der Konkurrenz nicht scheuen braucht. In diesem Workshop stellen wir die Plattform vor. Im ersten Teil gehen wir auf die Grundlagen von RHV ein und erklären die architektonischen Unterschiede zu vCenter.

vSphere: Best Practices für Infrastruktur, Betrieb & Troubleshooting (3)

In den letzten 20 Jahren hat sich VMware zum Quasi-Standard virtualisierter Rechenzentren entwickelt. Sicherlich auch deshalb, weil die Installation eines ESX-Servers geradezu trivial ist. Datenträger einlegen, booten, Systemdisk auswählen, Name, IP-Adresse und Passwort eingeben, und schon haben Sie einen lauffähigen ESX-Server. Die Hindernisse, die es zu umschiffen gilt, liegen in der Planung, im Betrieb und der Erhaltung. Auch wenn Sie einen Cluster sehr leicht produktiv zum Arbeiten bekommen, liegt die Kunst darin, diesen auf Leistung und Fehlertoleranz zu optimieren. Im dritten Teil geht es darum, wie sich vSphere-Admins mit Drittanbieterwerkzeugen vor allem beim Monitoring das Leben leichter machen.

vSphere: Best Practices für Infrastruktur, Betrieb & Troubleshooting (2)

In den letzten 20 Jahren hat sich VMware zum Quasi-Standard virtualisierter Rechenzentren entwickelt. Sicherlich auch deshalb, weil die Installation eines ESX-Servers geradezu trivial ist. Datenträger einlegen, booten, Systemdisk auswählen, Name, IP-Adresse und Passwort eingeben, und schon haben Sie einen lauffähigen ESX-Server. Die Hindernisse, die es zu umschiffen gilt, liegen in der Planung, im Betrieb und der Erhaltung. Auch wenn Sie einen Cluster sehr leicht produktiv zum Arbeiten bekommen, liegt die Kunst darin, diesen auf Leistung und Fehlertoleranz zu optimieren. In der zweiten Folge schauen wir uns die Erzeugung von vSwitches und Distributed Switches an und erklären das Ressourcen-Pool-Paradoxon.

Event-Streaming als Kern einer hybriden Cloudstrategie

Nutzer von heute sind es gewohnt, nahezu alles in Echtzeit zu erleben: Live-Berichterstattung selbst aus entlegensten Teilen der Welt oder die Nachverfolgung von Bestellungen. Im Hintergrund müssen sich dabei riesige Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit zwischen der Cloud und on-premises bewegen – eine große Herausforderung für die IT. Event-Streaming kann hier als ständige Verbindung zwischen allen Unternehmensbereichen fungieren und den Datenfluss in hybriden Cloudarchitekturen nahtlos ermöglichen.

vSphere: Best Practices für Infrastruktur, Betrieb & Troubleshooting (1)

In den letzten 20 Jahren hat sich VMware zum Quasi-Standard virtualisierter Rechenzentren entwickelt. Sicherlich auch deshalb, weil die Installation eines ESX-Servers geradezu trivial ist. Datenträger einlegen, booten, Systemdisk auswählen, Name, IP-Adresse und Passwort eingeben, und schon haben Sie einen lauffähigen ESX-Server. Die Hindernisse, die es zu umschiffen gilt, liegen in der Planung, im Betrieb und der Erhaltung. Auch wenn Sie einen Cluster sehr leicht produktiv zum Arbeiten bekommen, liegt die Kunst darin, diesen auf Leistung und Fehlertoleranz zu optimieren. Im ersten Teil werfen wir einen Blick auf die Hardware Compatibility List und gehen Fehlerquellen in DNS und LAN auf den Grund.

Monitoring, Backup und Recovery in virtualisierten Umgebungen (3)

Beim Betrieb einer Virtualisierungsinfrastruktur müssen IT-Verantwortliche auch dafür sorgen, dass die Umgebung verfügbar ist und im Fehlerfall schnell und ohne Datenverluste wieder anläuft. Hier kommen Monitoring, Backup, Ausfallsicherheit und Desaster-Recovery-Strategien ins Spiel. In der dritten und letzten Folge des Workshops erklären wir, wie Sie mit einem Backupplan für stufenweisen Schutz der Daten sorgen, warum Replikation nicht gleich Backup ist und wie Sie ein effizientes Desaster-Recovery vorbereiten.