Virtualisierung

Monitoring, Backup und Recovery in virtualisierten Umgebungen (2)

Beim Betrieb einer Virtualisierungsinfrastruktur müssen IT-Verantwortliche auch dafür sorgen, dass die Umgebung verfügbar ist und im Fehlerfall schnell und ohne Datenverluste wieder anläuft. Hier kommen Monitoring, Backup, Ausfallsicherheit und Desaster-Recovery-Strategien ins Spiel. In der zweiten Folge des Workshops gehen wir darauf ein, warum USV-Systeme Pflicht sind, wie Sie beim Storage auf IOPs und Latenz achten und warum Sie beim Monitoringauch Temperatur und Wasser erfassen sollten.

Monitoring, Backup und Recovery in virtualisierten Umgebungen (1)

Beim Betrieb einer Virtualisierungsinfrastruktur müssen IT-Verantwortliche auch dafür sorgen, dass die Umgebung verfügbar ist und im Fehlerfall schnell und ohne Datenverluste wieder anläuft. Hier kommen Monitoring, Backup, Ausfallsicherheit und Desaster-Recovery-Strategien ins Spiel. Im ersten Teil beschäftigen wir uns mit der Ausfallsicherheit von Servern, der Hochverfügbarkeit von Storage-Systemen und der Redundanz im Netzwerk.

Seite 2 - Monitoring, Backup und Recovery in virtualisierten Umgebungen (1)

Kommt hingegen eine asynchrone Replikation zum Einsatz, werden die Daten immer auf System A geschrieben und erst zeitlich verzögert auf System B übertragen. Dies hat den Vorteil, dass die VM aus unserem Beispiel nicht auf beide Storage-Systeme warten muss, sondern nur auf System A. Die Latenz zwischen den beiden Storage-Systemen beeinflusst somit die Geschwindigkeit der VM nicht.

So kann die europäische Cloud GAIA-X gelingen

Im öffentlichen Sektor oder in der Gesundheitsbranche – also überall dort, wo von kritischen Infrastrukturen die Rede ist – herrschen in der Regel vielfach Bedenken hinsichtlich des Gangs in die Public Cloud. Die Diskussion über On-Premises versus Public Cloud ist deshalb aktueller denn je. Für solche Branchen könnte großes Potenzial im Netzwerk GAIA-X stecken, das eine europäische Cloud- und Dateninfrastruktur schaffen will. Dazu müssen öffentliche Verwaltung und Softwarehersteller jedoch zu einem Umdenken bereit sein.

Hardware für Virtualisierungsprojekte planen (3)

Bei der Planung der Hardware für ein Virtualisierungsprojekt steht der IT-Verantwortliche vor einem großen Berg an Lösungen, Anbietern und unterschiedlichen Techniken. Neben einem Überblick der Komponentenvielfalt schauen wir auch auf hyperkonvergente Systeme, in denen Virtualisierung und Storage miteinander verschmelzen. Im dritten Teil zeigen wir auf, warum hyperkonvergente Systeme auch für KMU die richtige Wahl bei der Virtualisierung sein können.

Hardware für Virtualisierungsprojekte planen (2)

Bei der Planung der Hardware für ein Virtualisierungsprojekt steht der IT-Verantwortliche vor einem großen Berg an Lösungen, Anbietern und unterschiedlichen Techniken. Neben einem Überblick der Komponentenvielfalt schauen wir auch auf hyperkonvergente Systeme, in denen Virtualisierung und Storage miteinander verschmelzen. In der zweiten Folge beschäftigen wir uns mit RAID-Controller, der passenden Netzwerkgeschwindigkeit und vor allem der richtigen Auswahl der Server.

Seite 2 - Hardware für Virtualisierungsprojekte planen (1)

Haben Sie mehr als eine Handvoll Systeme im Einsatz, lässt sich dieser Vorgang auch über eine zentrale Verwaltungsoberfläche steuern. Haben Sie erst einmal alle Server hinzugefügt, erhalten Sie so eine vollständige Übersicht über Ihre Systeme. Erscheint ein neues BIOS-Update, können Sie dies entweder manuell oder automatisiert auf Ihre Server verteilen, sodass die Systeme aktualisiert und auf Wunsch auch direkt neugestartet werden.