Netzwerkmanagement

MAC-Adresse aufspüren

Zwar wissen die meisten IT-Verantwortlichen die IP-Adressen in ihren Netzwerken auswendig. Bei den zugrundeliegenden MAC-Adressen herrscht jedoch schnell Fehlanzeige. Üblicherweise werden die kryptischen Hardware-Adressen im Netzwerkverkehr auch gar nicht benötigt. Will ein Administrator trotzdem einmal die MAC-Adresse eines Rechners oder Geräts im LAN herausfinden, bietet sich ein kleiner Trick an.

Netzwerk-Performance messen

Wenn sich Admins für die Geschwindigkeit in den zu betreuenden Netzwerken interessieren, bietet sich eine Messung der Datendurchsätze an. Mit dem Benchmark-Programm 'pcattcp' lässt sich der TCP/IP-Datentransfer zwischen zwei Computern ermitteln. Ein Rechner übernimmt die Rolle des Empfängers, der andere die des Senders. So lassen sich die Verbindungen immer in beide Richtungen testen, um verlässliche Ergebnisse zu bekommen.

Open-Source-Netzwerkmanagement für die Großen

Das Netzwerk-Management bildet den Schwerpunkt der Administratortätigkeit. Dass dabei nicht immer teure Markenwerkzeuge zum Einsatz kommen müssen, beweist das Open-Source-Tool OpenNMS. Es ist ein leistungsfähiges, bis in den Enterprisebereich skalierbares Netzwerk- und Systemmanagement-Werkzeug. Zielsetzung des Projektes ist nach eigenen Angaben, alle Aspekte des FCAPS-Ressourcenmanagements umzusetzen.

Seite 3 - Szenarien zur Namensauflösung

Menge Aufgaben mit Kommandozeilentools vereinfachen. In vielen Unternehmen werden Routinen zur automatischen Installation von “Standardservern” verwendet.Wenn Sie danach einen DNS-Server installieren möchten, können Sie hierfür eine Datei (zum Beispiel “DNS-Server.txt”) mit dem folgenden Inhalt erstellen:
Netoc = on
[NetOptionalComponents]
dns = 1

Seite 2 - Szenarien zur Namensauflösung

Bevor wir zu den nächsten Szenarien kommen, stellt sich die Frage:Warum sollte man ein Windows-basierendes DNS verwenden?

DNS-Server von Windows
Es wird insbesondere bei Migrationen immer wieder diskutiert, ob man den DNS-Service von Microsoft oder von Drittherstellern nutzen soll. Dies ist besonders bei Unternehmen, die derzeit bereits eine Nicht-Microsoft-DNS-Infrastruktur einsetzen, der Fall.

Szenarien zur Namensauflösung - Domain Name Service und das Active Directory (2)

Wir haben die Grundlagen und Komponenten des Domain Name Service besprochen und wie man eine DNS-Infrastruktur überprüfen kann. Nun wollen wir verschiedene Szenarien vorstellen, wie das Active Directory in eine DNS-Infrastruktur integriert werden kann. Außerdem werden wir Skripte und Tools zeigen, mit denen sich der DNS einrichten und verwalten lässt.

Zentraler Namensdienst - Domain Name Service und das Active Directory

Seit der Einführung von Windows 2000 ist der Domain Name Service (DNS) eine grundlegende Infrastrukturkomponente in einem Active-Directory-basierenden Netzwerk. Dieser Artikel soll Administratoren, die sich bisher noch nicht allzu tief mit DNS auseinandersetzen mussten, das Hintergrundwissen vermitteln, um DNS zu verstehen und ihre DNS-Infrastruktur zu überprüfen. Gleichzeitig liefert dieser Beitrag die Grundlagen für den zweiten Teil, der die Integration des Active Directory in eine DNS-Infrastruktur beschreibt.

Legacy-Anmeldeskripts haben ausgedient - Gruppenrichtlinienbasierte Anmeldeskripts

Mithilfe von Skripts können Sie als Administrator Systeme beinahe beliebig steuern. Während jedoch bei Windows NT lediglich ein Anmeldeskript bei der Anmeldung eines Benutzers abgearbeitet werden konnte, stehen in Active Directory mit den gruppenrichtlinienbasierten An- und Abmeldeskripts sowie den Skripts für das Starten und Herunterfahren fast beliebige Möglichkeiten für die Systemkonfiguration zur Verfügung.