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Microservices aus Admin-Sicht

Microservices gelten als das Wundermittel schlechthin, wenn es darum geht, die Unternehmens-IT zu modernisieren. Während ihre Befürworter mehr Agilität und Flexibilität versprechen, befürchten viele IT-Abteilungen andererseits eine steile Zunahme der Komplexität bei der Verwaltung und beim Betrieb. Unser Fachartikel im Web widmet sich deshalb ausführlich dem modernen IT-Architekturkonzept und klärt unter anderem die Voraussetzungen, um effizient mit Microservices arbeiten zu können.

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Vor- und Nachteile der Infrastrukturansätze
Die wichtigsten Vorteile von Microservice-Architekturen ergeben sich direkt aus der Modularität. So lassen sich einzelne Funktionen aktualisieren, deployen oder skalieren, ohne dafür andere Teile des Systems anfassen zu müssen. Das ist besonders praktisch bei Systemen, die stetigem Wandel unterliegen oder sich den regelmäßig verändernden Geschäftsanforderungen anpassen müssen.

Microservices aus Admin-Sicht

Das Thema Microservices ist aus der aktuellen Debatte rund um die Modernisierung der Unternehmens-IT kaum noch wegzudenken. Während sich Führungskreise und Verantwortliche auf Produktebene mehr Agilität und Flexibilität erhoffen, fürchtet die IT-Abteilung eine Zunahme der Komplexität bei der Verwaltung und beim Betrieb. Unser Beitrag beschreibt durch die Admin-Brille, ob an diesen Sorgen etwas dran ist und was die Voraussetzungen sind, um effizient mit Microservices arbeiten zu können.

SAP-Anwender setzen weiter auf On-Premises

Laut einer aktuellen Umfrage gelingt es der überwiegenden Mehrheit befragter Mitglieder der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe e.V. gut, mit den durch die Schlagwörter Digitalisierung, Transformation und politische Zeitenwende charakterisierten aktuellen Veränderungen Schritt zu halten. Gleichzeitig genießen On-Premises-Systeme nach wie vor große Bedeutung für sie, auch wenn die Clouddiesnte weiter zulegen werden.

Exchange in Hybridkonfiguration betreiben (3)

Gerade kleinere Unternehmen sieht Microsoft vermehrt in der Cloud. Um den Weg dorthin zu ebnen, stellt der Konzern aus Redmond verschiedene Migrationswege bereit, damit es E-Mails, Kalendereinträge und Kontakte in die Cloud schaffen. Eine große Rolle spielt dabei die Hybridkonfiguration, die auch einen dauerhaften Parallelbetrieb ermöglichen kann. Die Einrichtung erfolgt am einfachsten über den Hybrid Agent. Im dritten und letzten Teil des Workshops widmen wir uns ganz der Praxis und beschäftigen uns mit der Installation des Agenten und wie Sie die Hybridverbindung gründlich prüfen.