Alt-N Technologies veröffentlich Version 10 des Mailservers 'MDaemon'. Die Software verfügt über eine neugestaltete Webmail-Oberfläche und ist als abgespeckte Variante erstmals auch kostenlos erhältlich.
Wenn Sie im Netzwerk Linux einsetzen, können sie ganz einfach eine E-Mail aus der Kommandozeile heraus absenden. Das ist für kurze Tests oder Skripte sinnvoll, die automatisch Statusmeldungen an den Admin senden sollen. Auf der Shell ist das für den Administrator mit flinken Fingern und dem entsprechenden Befehl kein Problem.
Auch IT-Spezialisten müssen Briefe schreiben. Allein bei einer Firmengründung oder -auflösung, sowie bei Kundenanschreiben fällt etliche Korrespondenz an. Um sich die Formulierungen nicht dauernd aus den Fingern saugen zu müssen, lohnt sich ein Blich auf die Website von 'kostenlose-vordrucke.de'. Hier finden Sie zahlreiche Vorlagen, die sich einfach öffnen, bearbeiten und ausdrucken lassen.
Trotz der über einhundert Tasten auf üblichen Keyboards sind nicht alle verfügbaren Zeichen vertreten. Sie haben mit Sicherheit noch keine Taste für das Copyright-Zeichen entdeckt. Auf seiner Webseite weist Torsten Horn auf eine altbewährte Methode zur Lösung dieses Problems hin.
Die Möglichkeit, in Outlook Signaturen zu erstellen und zu verwalten ist auf das Nötigste beschränkt. So beherrscht der Signatur-Editor zwar ein paar Formatierungen, hat aber teilweise Schwierigkeiten mit den gleichzeitig möglichen E-Mailformaten HTML, Rich Text und Nur-Text. Auch das Einfügen von Firmenlogos ist nur umständlich über den direkten Zugang zur Signaturdatei möglich. Abhilfe schafft ein kostenfreies Tool.
Alternative Brennprogramme für die brandneuen Formate Blu-Ray und HD-DVD sind noch rar. Wer nicht das dem optischen Laufwerk beigepackte Standard-Programm nutzen möchte, sollte einen Blick auf den 'DVDFab HD Decrypter' werfen. Das kostenlose Tool ist die verbesserte Variante des 'DVDFab Decrypter' und kümmert sich um die Speichergiganten.
Früher war es leichter, Jugendsünden noch als gut gehütete Geheimnisse vor der Öffentlichkeit zu bewahren. Im Internetzeitalter sorgen dagegen nicht selten Dritte immer wieder dafür, unverhofft mit den persönlichen Taten online konfrontiert zu werden. Mit dem Web-Dienst 'Spock' lässt sich dies zumindest etwas besser kontrollieren.
Entwickler von Webseiten sowie Administratoren wissen es: Trotz Standardisierung werden Internetseiten je nach Browser auf leicht veränderte Weise dargestellt. Auch Webdesigner mit Linux-Workstations müssen ihre Arbeit mit den wichtigsten Browsern testen. Das Open-Source-Projekt 'IEs4Linux' bietet hierfür ein nützliches Skript an, das eine Installation des Internet Explorers unter Linux erlaubt.