Storage

MTTF, UER, MAMR – Das steckt hinter HDD-Spezifikationen

Festplatten liefern hohe Speicherkapazitäten zu geringen Kosten, doch die verschiedenen HDD-Modelle unterscheiden sich zum Teil erheblich. Was steckt eigentlich hinter Angaben wie MTTF und AFR? Was sagt die Unrecoverable Error Rate aus? Und was ist der Unterschied zwischen SMR- und MAMR-Laufwerken? Wir bieten einen Überblick über die wichtigsten Spezifikationen und wie sie zusammenhängen, um Nutzer bei der Auswahl von Festplattenmodellen zu unterstützen, die optimal zu ihren konkreten Anwendungsfällen passen.

Datensicherheit durch Backupmonitoring und -reporting

Administratoren für den Bereich Datensicherung haben zunehmend mit einer fragmentierten Umgebung zu kämpfen. Gleichzeitig erfüllen auch Backuptools die spezifischen Anforderungen bei Monitoring, Reporting und Audit häufig nicht lückenlos. Unser Fachartikel beschreibt die vielfältigen Probleme, die sich dadurch ergeben, und wie eine automatisierte Backupüberwachung Ordnung in das Chaos bringt.

Datensicherheit durch Backupmonitoring und -reporting

Administratoren für den Bereich Datensicherung haben zunehmend mit einer fragmentierten Umgebung zu kämpfen. Backuptools erfüllen zudem die spezifischen Anforderungen bei Monitoring, Reporting und Audit häufig nicht zu 100 Prozent. Dies kann zu einem Mangel an Überblick und im schlimmsten Fall zu einem Kontrollverlust führen. Der Fachartikel beschreibt die vielfältigen Probleme, die sich hier ergeben und wie eine automatisierte Backupüberwachung Ordnung in das Chaos bringt.

Im Test: Thomas-Krenn Open-E RA1112 Metro Cluster

Mit dem Open-E RA1112 (All-Flash) Metro Cluster hat Thomas-Krenn eine sehr kompakte Speicher-Appliance aufgelegt, die auf dem robusten ZFS-Dateisystem und dem bekannten Betriebssystem Open-E JovianDSS basiert. Dabei bilden zwei identische Server einen Metro Cluster, um durch einen synchronen Spiegelbetrieb eine hochverfügbare Datenhaltung zu gewährleisten. Wir haben uns diesen Server-Doppelpack im Labor genauer angesehen.

Seite 2 - Wie künstliche Intelligenz das Rechenzentrum prägt

5G und IoT verlagern Workloads an den Edge
Cloud und mobile Konnektivität haben in den vergangenen Jahren auf vielen Gebieten die IT-Entwicklung geprägt. Über zehn Millionen Haushalte haben inzwischen zum Smarthome umgerüstet, nutzen also Geräte des IoT. Ein Ende dieses Wachstums ist derzeit noch nicht auszumachen. Die zunehmende Adaption von 5G wird der gesamten Entwicklung einen weiteren Schub verleihen und den Weg vom IoT zum IoE (Internet of Everything) bahnen.

Wie künstliche Intelligenz das Rechenzentrum prägt

Der Erfolg von KI-Projekten hängt von zahlreichen Faktoren ab. Dazu zählen die gewählten Methoden, die Modelle, die konkreten Algorithmen und auch die Datenqualität. Unterschätzt wird von IT-Verantwortlichen oft aber ein anderer, hoch relevanter Aspekt: die Infrastruktur des Rechenzentrums. Unser Fachartikel erklärt, wieso es nicht genügt, sich nur um Speicherkapazität und Sicherungskonzepte wie Data Warehouse, Data Lake, und Lakehouse Gedanken zu machen.

Im Test: Thomas-Krenn Open-E RA1112 Metro Cluster

Mit dem Open-E RA1112 (All-Flash) Metro Cluster hat Thomas-Krenn eine sehr kompakte Speicher-Appliance aufgelegt, die auf dem robusten ZFS-Dateisystem und dem bekannten Betriebssystem Open-E JovianDSS basiert. Dabei bilden zwei identische Server einen Metro Cluster, um durch einen synchronen Spiegelbetrieb eine hochverfügbare Datenhaltung zu gewährleisten. Wir haben uns diesen Server-Doppelpack im Labor genauer angesehen.

Mehr Platz für Daten

Toshiba Electronics Europe kündigt die Einführung seiner neuen MG10-Serie mit "Conventional Magnetic Recording" und 20 TByte Größe an. Die Speicherkapazität der MG10 basiert auf einem Festplattendesign mit zehn magnetischen Scheiben und Heliumversiegelung. Sie nutzt zudem das "Flux Clontrol Microwave Assisted Magnetic Recording" von Toshiba.