Betriebssysteme

Winpilot

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Für professionelle Nutzer bietet das kostenlose Tool "Winpilot" eine effektive Möglichkeit, unerwünschte vorinstallierte Programme und Funktionen unter Windows zu deinstallieren. Mit diesem Hilfsprogramm lassen sich überflüssige Apps und Features, einschließlich des KI-Assistenten Copilot, problemlos entfernen. Winpilot wird intuitiv über die Suchleiste und spezielle Buttons gesteuert, was die Bedienung vereinfacht.

Uninstalr

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Wenn Sie mit den Ergebnissen der Bordmitteln zum Löschen nicht mehr benötigter Anwendungen unzufrieden sind, können Sie als Alternative das kostenfreie Tool "Uninstalr" ausprobieren. So erlaubt die einfach zu bedienende Software etwa auch die Deinstallation mehrerer Applikationen gleichzeitig. Zunächst jedoch führt Uninstalr nach der eigenen Installation eine gründliche Analyse der Daten aller vorhandenen Programme durch, um beim Entfernen vom Rechner auch wirklich alle zugehörigen Dateien von Bord zu werfen.

MOBZize

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Für eine bessere Strukturierung der Daten auf Ihrer Festplatte sind zunächst so viele Informationen wie möglich vonnöten. Eine gute Analyse der Verzeichisstruktur verschafft Ihnen das kostenfreie Tool "MOBZize". Das Programm zeigt Ihnen einen beliebigen Ordner oder eine Partition mit allen darin enthaltenen Unterverzeichnissen an. Dabei listet es natürlich auch die Anzahl an Dateien sowie die Speicherplatzbelegung auf. Im Anschluss können Sie die Resultatsliste nach Verzeichnisnamen, Dateienanzahl oder nach der Speicherbelegung sortieren.

MacOS Installer Super Tool

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Beim Ausrollen von macOS-Updates landen üblicherweise die aktuellen Versionen über den App-Store auf dem Gerät. Manchmal ist jedoch Abwärtskompatibilität nötig, etwa zur Rettung älterer Systeme mit einem Installationsmedium. Dann sind alte Versionen nur schwer in den weit verzweigten Support-Webseiten von Apple zu finden. Mit dem kostenlosen "MacOS Installer Super Tool" stöbern Sie die passende macOS-Version auf. Über eine simpel gehaltene GUI lassen sich die jeweiligen macOS-Versionen der vergangenen Jahre herunterladen.

Glow

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Das kostenfreie Tool zur Systemanalyse "Glow" bringt mit wenigen Klicks Licht ins Dunkel bei der PC-Ausstattung und liefert eine umfassende Übersicht zu den einzelnen Hardwarekomponenten eines Windows-Rechners. Die GUI des Werkzeugs gibt sich simpeln und listet die Bestandteile des in mehreren Kategorien wie zum Beispiel Mainboard, Prozessor oder Speicher auf. Auch Informationen zum Netzwerk und der Status des Akkus bei Notebooks lassen sich übersichtlich auslesen. Neben den Angaben zur reinen Hadware findet sich auch eine Tabelle zu installierter Software.

Monitorian

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Die Konfiguration der Helligkeit über diverse Mini-Buttons ist oft eine ziemliche Fummelei, gerade wenn mehrere Bildschirme in Betrieb sind. Ein Software-Tool ist da oft einfacher: Das schlanke und kostenfreie "Monitorian" fasst die Helligkeitseinstellungen aller angeschlossenen Screens in einem Fenster zusammen. Das Programm bedarf keiner Installation, sodass Sie nach dem Entpacken des Windows-Werkzeugs sofort loslegen und alles wie gewünscht aus einer Oberfläche heraus regulieren können. Dabei lässt sich auch festlegen, ob Monitorian direkt beim Einloggen gestartet werden soll.

Resource Hacker

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Mit dem kostenfreien Windows-Tool können Sie sich an das Umstellen von Dialogboxen, Menüs und Grafiken von Programmen heranwagen. Neben dem Kompilieren und Dekompilieren von 32- und 64-Bit-Anwendungen lassen sich auch DLL- und SCR-Dateien bearbeiten.

Tabby

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Der Umgang mit der Kommandozeile ist nicht immer optisch ansprechend oder wohl organisiert. Hier hilft das Open-Source-Tool "Tabby" weiter. Der Terminal-Emulator ersetzt die Bordmittel und unterstützt neben CMD- auch PowerShell-Befehle. Weiterhin ist Tabby komplett Unicode-kompatibel und speichert den Status von Tabs ab. Bevor Sie die Software verwenden, sind noch diverse Einstellungen gefragt. So können Sie etwa unterschiedliche Themes nutzen. Auch lässt sich die Positionierung von Tabs festlegen.

Tails

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Nach wie vor sind Windows-Rechner am häufigsten von Cyberangriffen betroffen. Wer nicht gleich komplett umsteigen will, sollte einen Blick auf das gehärtete Linux namens "Tails" werfen. Basierend auf Debian, lässt sich die Software direkt vom USB-Stick im Live-Betrieb nutzen und garantiert somit sicheres Surfen.