Sicherheit

Passbolt

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Passbolt ist eine webbasierte Open-Source-Software zum Management von Passwörtern für einzelne Benutzer oder Teams. Es setzt auf die bewährte PGP-Verschlüsselungstechnologie und ist einfach zu benutzen. Die gespeicherten Kennwörter verschlüsselt die Software mit den privaten PGP-Keys. Dazu kommt eine JavaScript-Implementierung namens OpenPGP.js zum Einsatz, die in einer Browser-Extension arbeitet. Auch zur Authentifizierung nutzt das Tool PGP in Form des GPGAuth-Protokolls und zur Absicherung der Kommunikation TLS/SSL.

Portmaster

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Eine Firewall auf dem Rechner ist grundlegender Standard. Wer dabei den Überblick über den Nezwerkverkehr behalten möchte, kann sich das quelloffene Werkzeug "Portmaster". Die in Europa enwickelte Firewall läuft unter Windows und Linux und führt die Datenströme geordnet nach Applikationen und Prozessen auf. Zudem ist ein Feintuning möglich, so etwa das Blockieren von Malware und Trackern sowie das Nutzen von sicherem DNS etwa von Quad9, AdGuard oder DNSCrypt. Ferner lassen sich eigene Filterregeln erstellen und verwalten, und zwar einzeln für jede Anwendung.

Password Tech

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Kennwörter begleiten uns nach wie vor im Alltag und müssen entsprechend sicher erzeugt und aufbewahrt werden. Mit Password Tech steht eine besonders flexible Software hierfür bereit. Das Tool erstellt Passwörter nach genauen Vorgaben, wenn es um die verwendeten Zeichen geht. Dabei unterstützt die Software Unicode-Symbole, Wortlisten sowie Platzhalter, um Passwörter nach ganz bestimmten Mustern zu erzeugen. Dank Lua lässt sich dieser Vorgang sogar automatisieren.

Cryptomator

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Sicherheitsbewusste Anwender verschlüsseln ihre sensiblen Daten, ganz egal auf welchem Gerät sie liegen. Dabei gilt es natürlich auch, in die Cloud gestellte Informationen zu schützen. Der für Desktop-Rechner kostenfreie "Cryptomator" arbeitet hierzu mit nahezu allen Clouddiensten zusammen. Komfortabel: Über ein virtuelles Laufwerk arbeiten Sie ganz normal mit Ihren Daten, während das Tool sie verschlüsselt im Cloudspeicher ablegt. Bei der Codierung der Dateien greift Cryptomator auf AES im CTR-Modus zurück, das auch bei TLS 1.2 und 1.3 zum Einsatz kommt.

pestudio

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Es kann nie schaden, Software auf Sicherheitslücken abzuklopfen. Hier geht Ihnen pestudio zur Hand, das der Hersteller als Tool zum "Malware Initial Assessment" bezeichnet. Ohne ein Programm starten zu müssen, erhalten Sie mit dem Werkzeug einen Überblick über dessen Code-Bestandteile.

HDShredder

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Viele frei erhältliche Tools helfen beim sicheren Entfernen von überflüssigen Dateien und Ordnern. Nicht alle können jedoch auch das Löschen ganzer Laufwerke durchführen. "HDShredder" springt hier unter Windows in die Bresche und löscht den In­halt von Fest­plat­ten und an­de­ren Mas­sen­spei­chern auf phy­sisch­er Ebene. Sobald Sie das gewünschte Laufwerk ausgewählt haben, können Sie je nach Edition zwischen verschiedenen Löschverfahren auswählen. Zur Auswahl steht zum Beispiel ein schneller, ein etwas langsamerer oder ein besonders sicherer Prozess.

Proton Pass

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Zugangsdaten sind unsere täglichen Begleiter im Web und oft das Einzige, das zwischen unseren Accounts und Hackern steht. Daher ist es selbstverständlich, für die eigenen Konten individuelle Passwörter zu verwenden und diese freilich vertraulich zu behandeln. Passwortmanager sind hierfür eine große Hilfe, vor allen Dingen, wenn sie so umfangreich und elegant daherkommen wir Proton Pass. Die Software schlägt nicht nur sichere Kennwörter vor und speichert diese verschlüsselt ab, sie erlaubt auch, mittels anonymer Wegwerfadressen das eigene E-Mailkonto vor Spam zu verschonen.

Wipe

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Zwar gibt es in jedem Browser eine History-Bereinigung, allerdigs geht diese oft nicht besonders tief. Wer es gründlicher mag, sollte einen Blick auf "Wipe" werfen. Das kostenlose Windows-Tool kümmert sich um das erfolgreiche Verwischen von Spuren. Dies betrifft vor allem den beim Internetsurfen anfallenden Datenmüll beziehungsweise die entstandenen Überbleibsel im Browser. Die Software löscht unter anderem Cookies, die Browser-History, den Internet-Cache sowie die Inhalte des automatischen Vervollständigens.

ScreenBlur

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Die Windows-eigene Bildschirmsperre ist den meisten Nutzern wohlbekannt. Doch es gibt auch eine flexiblere wie schickere Alternative: Mit dem Tool "ScreenBlur" sichern Sie Ihren Bildschirm per Hotkey und haben parallel die Möglichkeit, mehrere Kennwörter für verschiedene Nutzer oder auch zusätzliche Tastenkürzel anzulegen. Mit letzteren öffnen Sie beispielsweise den Windows Explorer oder schalten den Bildschirm ganz aus. Die Software ist kostenfrei in einer Basisversion sowie gegen einen Aufpreis mit erweiterten Funktionen zu haben.