Diese Nachricht zerstört sich selbst

Lesezeit
weniger als
1 Minute
Drucken
a- a+
Veröffentlicht Vor 5 Jahren
Zuletzt aktualisiert Vor 1 Jahr
Bis jetzt gelesen

Diese Nachricht zerstört sich selbst

17.10.2018 - 00:00
Veröffentlicht in:
Nicht nur IT-Profis sind von der Tatsache fasziniert, wenn sich Nachrichten wie im Spionagefilm nach dem Lesen selbst zerstören. Mit dem Onlinedienst von 'privnote.com' können Sie genau diesen Effekt in der Realität nachbilden. Natürlich nur im virtuellen Sinn, schließlich handelt es sich hier um eine elektronische E-Mail-Nachricht und nicht ein sich mit Feuer und Flammen auflösendes Stück Papier wie bei James Bond.
Vor der Selbstzerstörung der Nachricht steht bei "privnote.com" erst einmal das Erstellen.
Dabei können Sie über die Webseite von "privnote.com" [1] vorher auswählen, ob die Nachricht sofort nach dem Lesen oder erst zu einem selbst gesetzten späteren Zeitpunkt zerstört wird. Anschließend müssen Sie nur noch den gewünschten Textinhalt eingegeben und das Onlineportal produziert für Sie einen Link für den Empfang der Nachricht. Sobald dieser dann in Ihre bevorzugte E-Mail-Anwendung kopiert wurde, ist die Nachricht auf dem Weg.

ln

[1] https://privnote.com

Tags

Ähnliche Beiträge

"Forget.me" will es auch nicht so versierten Nutzern erleichtern, persönliche Daten aus Suchmaschinen löschen zu lassen

Lösch-Hilfe für Suchmaschinen-Einträge

Vor 9 Jahren von Redaktion IT-A…
Wenn Sie sich verstärkt für das neue 'Recht-auf-Vergessen'-Urteil zum Löschen Ihrer persönlichen Inhalte in Suchergebnissen interessieren, sollten Sie sich die Webseite 'Forget.me' ein bisschen genauer ansehen. Der Online-Dienst hilft Ihnen mit einem Löschformular sowohl für Google als auch Bing bei den Anträgen weiter, sodass Sie sich die mühsame für diesen Vorgang nötige eigene Recherche wesentlich erleichtern.
Pressekonferenzen geben Ransomware-Gruppen zwar noch nicht, suchen aber mehr und mehr die Nähe der Medien. (Quelle: razihusin – 123RF)

Ransomware-Gruppen machen PR in eigener Sache

Vor 4 Monaten von Lars Nitsch
Dass sich Cyberkriminalität laufend professionalisiert, ist nichts Neues. Dazu gehören aber nicht nur Arbeitsteilung, Recruiting im Darknet und benutzerfreundliche Malware-Baukästen. Um sich von der Konkurrenz abzusetzen – und die eigenen Leistungen angemessen gewürdigt zu wissen – gehört für die Kriminellen offenbar immer mehr auch die entsprechende Medienarbeit dazu.

Copyright © 2023, Heinemann Verlag