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USV mit Cloud-Überwachung
Mit den neuen SmartConnect-Modellen stellt Schneider Electric eine Produktlinie intelligenter USV-Systeme mit Cloud-Monitoring-Funktion für die Absicherung von Servern, Storage- und Netzwerksystemen innerhalb verteilter IT-Umgebungen vor. Die Line-Interactive-USVs mit sinusförmigem Ausgang sind im 19-Zoll-Rackmount-Format oder als Tower verfügbar und decken einen Leistungsbereich von 750 bis 3000 VA ab.
Die SmartConnect-Monitoring-Funktion steht für ausgewählte Modelle aus dem Smart-UPS-Portfolio von APC by Schneider Electric [1] zur Verfügung. Sie wird über einen zusätzlichen Netzwerkanschluss, der als sichere Schnittstelle für die Fernüberwachung dient, bereitgestellt. Die integrierte Cloud-basierte Fernwartungsoption ermöglicht es dabei auch kleineren Unternehmen oder Small-Office-Anwendern ohne eigene IT-Abteilung den Zustand ihrer USV-Systeme zu verwalten.
Das SmartConnect-Management erfolgt über ein Web-Portal mit verschlüsselter Datenübertragung. Nach der Registrierung erhalten Kunden automatische Statusbenachrichtigungen, Firmware-Updates sowie Empfehlungen für den Batteriewechsel und die Wartung. Das Monitoring benötigt dabei nur einen Zugang zum Internet. Eine Softwareinstallation, SNMP-Kenntnisse oder spezielle Gateways sind hingegen nicht notwendig. Auch technisch nicht versierte Anwender können laut Hersteller so jederzeit den Status ihres USV-Systems einsehen, etwa per Smartphone.
Die Line-Interactive-USVs mit sinusförmigem Ausgang sind im 19-Zoll-Rackmount-Format oder als Tower verfügbar und decken einen Leistungsbereich von 750 bis 3000 VA ab. Je nach benötigter Stützzeit sind die Geräte in der Einstiegsversion SMC oder als SMT-Variante mit höherer Autonomiezeit und umfangreicheren Ausstattungsoptionen erhältlich.
dr
[1] www.schneider-electric.de
Das SmartConnect-Management erfolgt über ein Web-Portal mit verschlüsselter Datenübertragung. Nach der Registrierung erhalten Kunden automatische Statusbenachrichtigungen, Firmware-Updates sowie Empfehlungen für den Batteriewechsel und die Wartung. Das Monitoring benötigt dabei nur einen Zugang zum Internet. Eine Softwareinstallation, SNMP-Kenntnisse oder spezielle Gateways sind hingegen nicht notwendig. Auch technisch nicht versierte Anwender können laut Hersteller so jederzeit den Status ihres USV-Systems einsehen, etwa per Smartphone.
Die Line-Interactive-USVs mit sinusförmigem Ausgang sind im 19-Zoll-Rackmount-Format oder als Tower verfügbar und decken einen Leistungsbereich von 750 bis 3000 VA ab. Je nach benötigter Stützzeit sind die Geräte in der Einstiegsversion SMC oder als SMT-Variante mit höherer Autonomiezeit und umfangreicheren Ausstattungsoptionen erhältlich.
dr
[1] www.schneider-electric.de