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Massenscanner
Avision erweitert seine Scannerreihe "AD370" um zwei neue Modelle mit integrierter Netzwerk-Ethernet- und WiFi-Funktion. Für deutlich schnellere Scangeschwindigkeit und -qualität soll dabei der eigenentwickelte VM3-Bildverarbeitungsprozessor sorgen. Laut Hersteller ist ein Tagesvolumen von bis zu 15.000 Seiten möglich.
Über die Ethernet-Netzwerkschnittstelle der beiden Modelle "AD370N" [1] und "AD370WN" [2] können Benutzer einer Intranetumgebung den Netzwerkscanner gemeinsam nutzen und haben Zugriff auf die gescannten Dokumente. Darüber hinaus ist der AD370WN von Avision [3] mit einem WiFi-Dongle ausgestattet und kann als drahtloser Scanner arbeiten. Gescannte Bilder lassen sich direkt auf mobile Geräte senden. Bis auf die Netzwerkschnittstelle und WiFi-Dongle sind alle AD370-Modelle nahezu baugleich.
Mit dem integrierten VM3-Bildverarbeitungsprozessor scannen die Geräte in Farbe, Graustufen und Monochrome mit einer Geschwindigkeit von bis zu 140 Bildern pro Minute bei 300 dpi. Der automatische ADF-Dokumenteneinzug fasst 100 Blätter. Als maximales Tagesvolumen empfiehlt der Hersteller 15.000 Seiten.
Neben herkömmlichen Dokumenten kann die Neuvorstellung auch ID-Karten, Kreditkarten, Visitenkarten oder Dokumente mit einer schweren Grammatur und einer maximalen Scanstärke bis zu 1,25 mm scannen. Mittels der Papierpfad- und Bildverarbeitungstechnologie lassen sich Papierstapel unterschiedlichster Grammatur scannen, zuschneiden, begradigen und entzerren. Mit der erweiterten Scanbreite von bis zu 242 mm eignen sich die AD370-Modelle auch für Sondergrößen. Die Papiergröße kann von 50 x 50 mm bis hin zu 242 x 356 mm variieren.
Weiterhin soll auch die Bedienung mithilfe des farbigen LCD-Displays intuitiv und bedienerfreundlich erfolgen. Mit nur einer Taste kann der Anwender das Dokument scannen und an verschiedene Ziele versenden, darunter E-Mail-Adressen, Cloudserver, freigegebene Ordner (SMB), einen FTP-Server oder ein USB-Flash-Laufwerk. Häufig genutzte Scaneinstellungen lassen sich laut Hersteller auf den Tasten hinterlegen. Der AD370N ist ab sofort für 899 Euro erhältlich und der AD370WN für 939 Euro.
jm
[1] https://www.kom-agentur.de/uploads/avision/2020/AD370WN[...]
[2] https://www.kom-agentur.de/uploads/avision/2020/AD370WN[...]
[3] https://www.avision.com/motion.asp?lgid=3&menuid=10075&siteid=100407
Mit dem integrierten VM3-Bildverarbeitungsprozessor scannen die Geräte in Farbe, Graustufen und Monochrome mit einer Geschwindigkeit von bis zu 140 Bildern pro Minute bei 300 dpi. Der automatische ADF-Dokumenteneinzug fasst 100 Blätter. Als maximales Tagesvolumen empfiehlt der Hersteller 15.000 Seiten.
Neben herkömmlichen Dokumenten kann die Neuvorstellung auch ID-Karten, Kreditkarten, Visitenkarten oder Dokumente mit einer schweren Grammatur und einer maximalen Scanstärke bis zu 1,25 mm scannen. Mittels der Papierpfad- und Bildverarbeitungstechnologie lassen sich Papierstapel unterschiedlichster Grammatur scannen, zuschneiden, begradigen und entzerren. Mit der erweiterten Scanbreite von bis zu 242 mm eignen sich die AD370-Modelle auch für Sondergrößen. Die Papiergröße kann von 50 x 50 mm bis hin zu 242 x 356 mm variieren.
Weiterhin soll auch die Bedienung mithilfe des farbigen LCD-Displays intuitiv und bedienerfreundlich erfolgen. Mit nur einer Taste kann der Anwender das Dokument scannen und an verschiedene Ziele versenden, darunter E-Mail-Adressen, Cloudserver, freigegebene Ordner (SMB), einen FTP-Server oder ein USB-Flash-Laufwerk. Häufig genutzte Scaneinstellungen lassen sich laut Hersteller auf den Tasten hinterlegen. Der AD370N ist ab sofort für 899 Euro erhältlich und der AD370WN für 939 Euro.
jm
[1] https://www.kom-agentur.de/uploads/avision/2020/AD370WN[...]
[2] https://www.kom-agentur.de/uploads/avision/2020/AD370WN[...]
[3] https://www.avision.com/motion.asp?lgid=3&menuid=10075&siteid=100407