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Glasfaser für Cottbus
Die Stadt Cottbus und der Provider DNS:NET möchten bislang unterversorgte Gebiete per Glasfaser anbinden. Im ersten Schritt sollen 350 Haushalte sowie 40 Schulen und Bildungseinrichtungen direkt per Fibre to the Home mit Gigabitgeschwindigkeit angeschlossen werden.
Am 22. September 2020 wurde beim Spatenstich für "Cottbus als Gigabitstadt" der Vertrag zwischen der Stadt Cottbus [1] und dem ausbauenden Unternehmen und Netzbetreiber, der DNS:NET [2], unterzeichnet. Im Vergabeverfahren der zweitgrößten Stadt Brandenburgs wurde das Ziel definiert, die unterversorgten Bereiche der Stadt, die bislang zum großen Teil mit 30 Mbit/s und darunter versorgt waren, zukunftssicher per Glasfaser zu erschließen. Im Auswahlverfahren fiel die Entscheidung auf DNS:NET als Spezialist für die Erschließung unterversorgter Regionen und Netzbetreiber eigener Glasfasernetzinfrastruktur in Brandenburg.
Das Projekt wird mit 9 Millionen Euro durch das Land Brandenburg und den Bund gefördert. In den beiden Ausschreibungslosen können im ersten Schritt 350 Haushalte und 40 Schulen und Bildungseinrichtungen direkt per FFTH – Glasfaser bis ins Haus – mit Gigabitgeschwindigkeit angeschlossen werden. Die ersten Tiefbauarbeiten über 36 Kilometer starten im September.
dr
[1] www.cottbus.de
[2] www.dns-net.de
Das Projekt wird mit 9 Millionen Euro durch das Land Brandenburg und den Bund gefördert. In den beiden Ausschreibungslosen können im ersten Schritt 350 Haushalte und 40 Schulen und Bildungseinrichtungen direkt per FFTH – Glasfaser bis ins Haus – mit Gigabitgeschwindigkeit angeschlossen werden. Die ersten Tiefbauarbeiten über 36 Kilometer starten im September.
dr
[1] www.cottbus.de
[2] www.dns-net.de