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IONOS erweitert europäische Rechenzentren
IONOS baut neue Rechenzentren in Worcester (Großbritannien), Logroño (Spanien) und Frankfurt am Main auf. Damit möchte der Cloudanbieter seinen Kunden eine breitere Auswahl an Standorten zur Verfügung stellen. Alle bestehenden sowie neuen selbst betriebenen Rechenzentren würden mit erneuerbarer Energie und somit CO2-neutral betrieben.
In Worcester, Großbritannien, baut IONOS [1] derzeit ein eigenes Rechenzentrum. Für den klimaneutralen Betrieb sollen Solaranlagen auf dem gesamten Dach sorgen. Es würde im zweiten Quartal des kommenden Jahres fertiggestellt und entspreche Tier IV, dem höchsten Standard für Rechenzentren des Uptime Institute.
Im spanischen Logroño wird das bestehende Rechenzentrum der Unternehmenstochter Arsys derweil um ein IONOS-Rechenzentrum erweitert. Es soll bereits im zweiten Quartal dieses Jahres verfügbar sein und genüge dem Tier-III-Standard. Das neue Rechenzentrum in Frankfurt/Main soll in einer Co-Location betrieben und soll ebenfalls im zweiten Quartal 2021 in Betrieb gehen.
Die Rechenzentren in Worcester, Logroño und Frankfurt/Main würden im ersten Ausbauschritt insgesamt rund 280 Racks umfassen und sollen auf 480 Racks erweitert werden. Zudem stehe IONOS in Gesprächen mit der Stadt Hattersheim am Main über den Bau eines weiteren Rechenzentrums. Dieses soll im Endausbau mehr als 1000 Racks bei einer Leistung von rund 20 Megawatt umfassen. In allen neuen Rechenzentren komme die selbst entwickelte Cloudplattform von IONOS zum Einsatz. Der eigene High-Performance-Cloudstack soll unter anderem die Grundlage für alle Hosting-Dienste von IONOS bilden.
dr
[1] www.ionos.com
Im spanischen Logroño wird das bestehende Rechenzentrum der Unternehmenstochter Arsys derweil um ein IONOS-Rechenzentrum erweitert. Es soll bereits im zweiten Quartal dieses Jahres verfügbar sein und genüge dem Tier-III-Standard. Das neue Rechenzentrum in Frankfurt/Main soll in einer Co-Location betrieben und soll ebenfalls im zweiten Quartal 2021 in Betrieb gehen.
Die Rechenzentren in Worcester, Logroño und Frankfurt/Main würden im ersten Ausbauschritt insgesamt rund 280 Racks umfassen und sollen auf 480 Racks erweitert werden. Zudem stehe IONOS in Gesprächen mit der Stadt Hattersheim am Main über den Bau eines weiteren Rechenzentrums. Dieses soll im Endausbau mehr als 1000 Racks bei einer Leistung von rund 20 Megawatt umfassen. In allen neuen Rechenzentren komme die selbst entwickelte Cloudplattform von IONOS zum Einsatz. Der eigene High-Performance-Cloudstack soll unter anderem die Grundlage für alle Hosting-Dienste von IONOS bilden.
dr
[1] www.ionos.com