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Nachrüstfähiges Freikühlmodul für Rechenzentren
Der Hamburger Anbieter von betriebssicherer Klimatisierung STULZ stellt ein neues Freikühlmodul für die umweltfreundliche Klimatisierung von Rechenzentren und Industrieanwendungen vor. Mit Hilfe des "CyberCool Free Cooling Boosters" lassen sich Kaltwasser-Innengeräte, die bisher nicht die technischen Voraussetzungen für eine Nutzung der freien Kühlung erfüllen, mit einer energiesparenden Freikühlfunktion nachrüsten.
Dank Plug-and-Play-Prinzip mit hohem Vorfertigungsgrad kann der "Free Cooling Booster" von STULZ [1] laut Hersteller ohne hohen Bau- und Installationsaufwand in fast alle herkömmlichen Kaltwassersysteme integriert werden. Das Freikühlsystem biete eine geprüfte und ab Werk getestete Hydraulik, aufeinander abgestimmte Kältekomponenten und eine intelligente Regelung und ist in fünf Baugrößen mit Kühlleistungen zwischen 270 und 1800 kW erhältlich.
Die integrierte Schaltschranklösung mit SEC.blue-Controllern von STULZ stelle eine optimale Regelung sowie eine einwandfreie Kommunikation mit Kaltwassersätzen und Rückkühlern sicher. Die intelligente Steuerung überwache sowohl die Außen- als auch die Betriebstemperatur und regle so die Kühlleistung des Rückkühlers jeweils nach aktuellem Bedarf. Der CyberCool Free Cooling Booster unterstütze dabei drei Betriebsmodi: Freie Kühlung, Mix-Betrieb und mechanische Kühlung. Abhängig von der Außentemperatur soll das System automatisch den jeweils günstigsten Modus wählen, um einen effizienten Ganzjahresbetrieb sicherzustellen. Die Steuerung der Kondensationstemperatur und ein maximaler Freikühlanteil seien somit auch bei höheren Außentemperaturen gewährleistet.
Der CyberCool Free Cooling Booster biete Betreibern von Rechenzentren eine leistungsstarke Klimalösung, mit der sich das immense Einsparpotenzial der Freien Kühlung sowohl bei Neuanlagen als auch bei Bestandssystemen flexibel nutzbar machen lasse. In Kombination mit den STULZ Kaltwassersätzen Explorer WSW und CyberCool WaterTec bilde der Free Cooling Booster zudem ein aufeinander abgestimmtes und energieeffizientes Klimagesamtsystem. Teillastfähige Komponenten mit Redundanz-Konzept, eine Fahrweise mit oder ohne Glykol und ein weltweit verfügbarer STULZ Service sollen das Konzept des CyberCool Free Cooling Boosters abrunden.
dr
[1] https://www.stulz.de/de/produkte/detail/cybercool-free-cooling-booster/
Die integrierte Schaltschranklösung mit SEC.blue-Controllern von STULZ stelle eine optimale Regelung sowie eine einwandfreie Kommunikation mit Kaltwassersätzen und Rückkühlern sicher. Die intelligente Steuerung überwache sowohl die Außen- als auch die Betriebstemperatur und regle so die Kühlleistung des Rückkühlers jeweils nach aktuellem Bedarf. Der CyberCool Free Cooling Booster unterstütze dabei drei Betriebsmodi: Freie Kühlung, Mix-Betrieb und mechanische Kühlung. Abhängig von der Außentemperatur soll das System automatisch den jeweils günstigsten Modus wählen, um einen effizienten Ganzjahresbetrieb sicherzustellen. Die Steuerung der Kondensationstemperatur und ein maximaler Freikühlanteil seien somit auch bei höheren Außentemperaturen gewährleistet.
Der CyberCool Free Cooling Booster biete Betreibern von Rechenzentren eine leistungsstarke Klimalösung, mit der sich das immense Einsparpotenzial der Freien Kühlung sowohl bei Neuanlagen als auch bei Bestandssystemen flexibel nutzbar machen lasse. In Kombination mit den STULZ Kaltwassersätzen Explorer WSW und CyberCool WaterTec bilde der Free Cooling Booster zudem ein aufeinander abgestimmtes und energieeffizientes Klimagesamtsystem. Teillastfähige Komponenten mit Redundanz-Konzept, eine Fahrweise mit oder ohne Glykol und ein weltweit verfügbarer STULZ Service sollen das Konzept des CyberCool Free Cooling Boosters abrunden.
dr
[1] https://www.stulz.de/de/produkte/detail/cybercool-free-cooling-booster/