Das auf LTE basierende und für die Digitalisierung der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft entwickelte 450-MHz-Netz gilt als besonders verlässlich, befindet sich aber noch im Aufbau. Mit dem DSR-211-450 können entlegene Anlagen in unterversorgten Regionen zunächst mittels LTE-M oder NB-IoT in zentrale Netze integriert werden.
Sobald das neue Frequenzband vor Ort verfügbar ist, kann dieses für die Datenübertragung genutzt werden. Da die Umstellung keinen Tausch der Hardware erfordert, soll der Wechsel schnell und wirtschaftlich möglich sein. Der DSR-211-450 erlaubt laut Hersteller damit eine zukunftssichere Remote-Anbindung unzugänglicher oder mobiler Außenstationen, die keinen Festnetzzugang haben.
Über gesicherte VPN-Verbindungen zur Leitstelle sollen sich Aufgaben wie die Überwachung und Steuerung von Versorgungsnetzen langfristig stabil und zuverlässig realisieren lassen, auch bei sich ändernden Anforderungen an Bandbreite, Übertragungsintervalle und -geschwindigkeit. Der DSR-211-450 ist ab Januar 2022 als Testgerät verfügbar.
Sobald das neue Frequenzband vor Ort verfügbar ist, kann dieses für die Datenübertragung genutzt werden. Da die Umstellung keinen Tausch der Hardware erfordert, soll der Wechsel schnell und wirtschaftlich möglich sein. Der DSR-211-450 erlaubt laut Hersteller damit eine zukunftssichere Remote-Anbindung unzugänglicher oder mobiler Außenstationen, die keinen Festnetzzugang haben.
Über gesicherte VPN-Verbindungen zur Leitstelle sollen sich Aufgaben wie die Überwachung und Steuerung von Versorgungsnetzen langfristig stabil und zuverlässig realisieren lassen, auch bei sich ändernden Anforderungen an Bandbreite, Übertragungsintervalle und -geschwindigkeit. Der DSR-211-450 ist ab Januar 2022 als Testgerät verfügbar.