von Redaktion IT-A…
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Betriebssystem per PXE-Boot verteilen
In eher kleinen IT-Umgebungen - etwa das typische SOHO oder eine kleine Außenstelle - steht meist kein Werkzeug zur Softwareverteilung bereit. Dennoch sollte der kluge Administrator auch hier für eine zentrale Bereitstellung von aktuellen Betriebssystemen sorgen - nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen. Aus ebendiesen Gründen ist es aber wahrscheinlich, dass solche unbeaufsichtigten Rechner nur über das LAN Daten austauschen dürfen und nicht über USB-Anschlüsse oder ein optisches Laufwerk verfügen.
In solchen und vergleichbaren Szenarien bietet sich das Booten per PXE an, um die entfernten Rechner gezielt über das LAN mit einem Betriebssystem zu betanken. Hier hilft das kostenlose "PXE Boot Tool" [1] von AOMEI. Mit der nur knapp 5 MByte großen Software installieren IT-Verantwortliche ein neues OS mit wenigen Klicks über das Netzwerk. Die herausragende Eigenschaft des freien Werkzeugs ist dabei ohne Frage seine breite Unterstützung verteilbarer Betriebssysteme. Es erlaubt Administratoren, praktisch alle selbsterstellten ISO-Dateien von Windows- oder Linux-Clients über PXE zu installieren.
Die Software selbst stellt dabei den PXE-Server bereit, dessen Einrichtung innerhalb weniger Minuten abgeschlossen ist. Ist dieser betriebsbereit, muss der IT-Verantwortliche nur noch das gewünschte ISO-File und die Ziel-Rechner festlegen (richtige BIOS-Konfiguration vorausgesetzt) und die Installation ist auf den Weg gebracht. Das PXE Boot Tool liegt aktuell in der Version 1.2 vor. Gegenüber vorangegangenen Ausprägungen der Software ist es jetzt beispielsweise möglich, das Image-File per HTTP zu downloaden und den Vorgang so zu beschleunigen. Auch lassen sich blockierte Ports schnell freigeben.
jp/dr
[1] www.aomeitech.com/pxe/pxe-boot-software.html
Die Software selbst stellt dabei den PXE-Server bereit, dessen Einrichtung innerhalb weniger Minuten abgeschlossen ist. Ist dieser betriebsbereit, muss der IT-Verantwortliche nur noch das gewünschte ISO-File und die Ziel-Rechner festlegen (richtige BIOS-Konfiguration vorausgesetzt) und die Installation ist auf den Weg gebracht. Das PXE Boot Tool liegt aktuell in der Version 1.2 vor. Gegenüber vorangegangenen Ausprägungen der Software ist es jetzt beispielsweise möglich, das Image-File per HTTP zu downloaden und den Vorgang so zu beschleunigen. Auch lassen sich blockierte Ports schnell freigeben.
jp/dr
[1] www.aomeitech.com/pxe/pxe-boot-software.html
