Lesezeit
weniger als1 Minute
Im Test: Checkmk 2.0
Wie viele Open-Source-Werkzeuge krankte auch Checkmk lange Zeit an einer antiquierten Benutzerführung. Hier setzt die neue Version 2.0 an, indem sie das Erstellen und die Arbeit mit Dashboards deutlich vereinfacht. Am Monitoring auf Basis von Nagios hat sich indes wenig getan, doch in der von uns getesteten Enterprise-Edition bieten die vom Anbieter tribe29 selbst entwickelten Monitoringagenten ein deutliches Plus an Flexibilität.
Die Frischzellenkur, die die Checkmk-Entwickler ihrer Monitoringumgebung verpasst haben, war überfällig und hat der Software sehr gutgetan. Im Test [1] zeigte sich, dass sich dank der Runderneuerung der Benutzeroberfläche das gesamte Handling vereinfacht. Die verschiedenen Detailverbesserungen krönen dabei ein rundum gelungenes Produkt. Auch preislich bewegt sich Checkmk 2.0 in einem Segment, das sich kleine und mittlere Unternehmen leisten können. Ein Umstieg lohnt definitiv.
jp/ln/Dr. Holger Reibold
[1] www.it-administrator.de/themen/netzwerkmanagement/358666.html
jp/ln/Dr. Holger Reibold
[1] www.it-administrator.de/themen/netzwerkmanagement/358666.html