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Remotemigrationen trotz Lockdown bei H-Hotel
Zentral gesteuert die kaufmännische Hotelsoftware aktualisieren und von Windows 7 auf Version 10 migrieren – ungeachtet von Corona-Lockdown und Home-Office-Betrieb hat die H-Hotel GmbH in nur acht Wochen vollzogen, was selbst in problemfreien Zeiten nicht selten Monate oder länger dauert. Unser Fachartikel zeigt, wie dafür die Implementierung eines passenden Clientmanagement-Systems entscheidend war.
Für alle Häuser der H-Hotels Gruppe – insgesamt 65, die sich auf Deutschland, Österreich, der Schweiz und
Ungarn verteilen – standen zum Jahreswechsel 2019 auf 2020 zwei
große IT-Projekte an. Neben der allgemeinen Migration von Windows 7
auf Windows 10 galt es parallel dazu, das Oracle Opera Property
Management System (PMS), eine kaufmännische Standard-Hotelsoftware,
zu aktualisieren. Deshalb fragte sich die
IT-Mannschaft, wie sich der mit der manuellen Bewältigung der damit
verbundenen Tätigkeiten und Abstimmungen einhergehende hohe
ineffiziente Aufwand, zum Beispiel durch die massenhafte Durchführung
gleicher Prozeduren auf allen Rechnern, vermeiden ließe.
Unser Fachartikel im Web [1] beschreibt, wie der Einsatz eines neuen Clientmanagement-Systems, der ACMP Suite von Aagon Client Management, dieses Vorhaben trug. So zeichnet er beispielsweise nach, wie nach der Inventarisierung von rund 1300 Clients und 500 Server die unternehmensweite Migration auf Windows 10 innerhalb von acht Wochen erledigt war – was zuvor einer Woche pro Hotel und damit eine geschätzte Arbeitszeit von über einem Jahr gebraucht hatte. Aber auch der gelungene Umstieg von den Windows Update Services (WSUS) auf eine Aagon-Komponente und der neue Einsatz von Self-Service-Funktionen des Clientmanagement-Systems erwiesen sich als nützlich und trugen ihren Teil zur Verbesserung der IT-Performance durch das frisch imnplementierte System bei.
mh//ln/Sebastian Weber, Head of Product Management bei Aagon
[1] www.it-administrator.de/themen/server_client/fachartikel/378547.html
Unser Fachartikel im Web [1] beschreibt, wie der Einsatz eines neuen Clientmanagement-Systems, der ACMP Suite von Aagon Client Management, dieses Vorhaben trug. So zeichnet er beispielsweise nach, wie nach der Inventarisierung von rund 1300 Clients und 500 Server die unternehmensweite Migration auf Windows 10 innerhalb von acht Wochen erledigt war – was zuvor einer Woche pro Hotel und damit eine geschätzte Arbeitszeit von über einem Jahr gebraucht hatte. Aber auch der gelungene Umstieg von den Windows Update Services (WSUS) auf eine Aagon-Komponente und der neue Einsatz von Self-Service-Funktionen des Clientmanagement-Systems erwiesen sich als nützlich und trugen ihren Teil zur Verbesserung der IT-Performance durch das frisch imnplementierte System bei.
mh//ln/Sebastian Weber, Head of Product Management bei Aagon
[1] www.it-administrator.de/themen/server_client/fachartikel/378547.html