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Security-Messe it-sa wieder am Start
Auf 52,5 Milliarden Euro schätzt das Institut der deutschen Wirtschaft die finanziellen Schäden, die im letzten Jahr durch Hackerangriffe auf Mitarbeiter im Home Office entstanden. Das ist ein neuer Rekord. Als Fachmesse für IT-Sicherheit widmet sich die it-sa vom 12. bis 14. Oktober der professionellen Abwehr von Cyberkriminalität – dieses Jahr wieder wie gewohnt im Messezentrum Nürnberg.
Nach der Corona-Pause im vergangenen Jahr können sich Interessierte vom 12. bis 14. Oktober in Nürnberg wieder über aktuelle IT-Security-Produkte und -Trends informieren. Erstmals findet die it-sa dabei in den Messehallen 7 und 7A und das begleitende Kongressprogramm im NürnbergConvention Center Ost statt, das an die neuen Hallen angrenzt.
Die Besucher erwartet ein umfangreiches Foren- und Rahmenprogramm, an dem sich Unternehmen und Partnerorganisationen beteiligen: Vier offene Foren bieten Informationen zu Produkten, Lösungen und Trends im Bereich der Cybersicherheit. Aussteller-Vorträge zu Management und Technik sowie produktneutrale Beiträge, die als "it-sa insights" ausgewiesen werden, sind frei zugänglich. Rund 250 Unternehmen aus 17 Ländern sind derzeit als Aussteller angemeldet. Bestätigt sind Gemeinschaftsstände, aus Österreich, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern sowie die Beteiligung nationaler und internationaler Verbände und Organisationen.
Mit der Bayerischen Staatsregierung und den bayerischen Messegesellschaften hat die NürnbergMesse ein Hygienekonzept entwickelt, das einen sicheren Messebesuch der it-sa [1] ermöglichen soll. Basis dafür ist das in Bayern gültige Rahmenhygienekonzept für Messen und Ausstellungen. Konkrete Maßnahmen zum Schutz der Messeteilnehmer sind unter anderem der regelmäßige Luftaustausch und ein Belüftungskonzept, Maskenpflicht in Innenbereichen, digitale Zutrittssysteme und damit die Möglichkeit zur Kontaktnachverfolgung. Ein weiterer Eckpfeiler ist das 3G-Konzept, das einen Besucherzutritt nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete vorsieht.
dr
[1] https://www.it-sa.de
Die Besucher erwartet ein umfangreiches Foren- und Rahmenprogramm, an dem sich Unternehmen und Partnerorganisationen beteiligen: Vier offene Foren bieten Informationen zu Produkten, Lösungen und Trends im Bereich der Cybersicherheit. Aussteller-Vorträge zu Management und Technik sowie produktneutrale Beiträge, die als "it-sa insights" ausgewiesen werden, sind frei zugänglich. Rund 250 Unternehmen aus 17 Ländern sind derzeit als Aussteller angemeldet. Bestätigt sind Gemeinschaftsstände, aus Österreich, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern sowie die Beteiligung nationaler und internationaler Verbände und Organisationen.
Mit der Bayerischen Staatsregierung und den bayerischen Messegesellschaften hat die NürnbergMesse ein Hygienekonzept entwickelt, das einen sicheren Messebesuch der it-sa [1] ermöglichen soll. Basis dafür ist das in Bayern gültige Rahmenhygienekonzept für Messen und Ausstellungen. Konkrete Maßnahmen zum Schutz der Messeteilnehmer sind unter anderem der regelmäßige Luftaustausch und ein Belüftungskonzept, Maskenpflicht in Innenbereichen, digitale Zutrittssysteme und damit die Möglichkeit zur Kontaktnachverfolgung. Ein weiterer Eckpfeiler ist das 3G-Konzept, das einen Besucherzutritt nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete vorsieht.
dr
[1] https://www.it-sa.de