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DDoS-Schutz bei Cloudplattformen
Laut Bitkom sind in Deutschland in den letzten zwölf Monaten über ein Viertel (27 Prozent) aller Unternehmen Opfer einer DDoS-Attacke geworden. Dabei haben die Firmen Schäden wie Systemüberlastungen, Webseitenausfälle und Verluste von unternehmenskritischen Informationen erlitten. Unser Fachartikel zeigt daher auf, an welchen Hebeln Unternehmen ansetzen müssen, um DDoS-Angriffe gerade auch auf den immer beliebteren Cloudplattformen erfolgreich abzuwehren.
Distributed-Denial-of-Service-Angriffe (DDoS) können den IT-Betrieb ganzer Unternehmen lahmlegen und neben Umsatzeinbußen unter anderem auch sinkendes Kundenvertrauen verursachen. Diese bösartigen Attacken, die internetbasierte Dienste wie Server, Firewalls oder Anwendungen mit möglichst vielen parallelen Anfragen überlasten, um so die Verfügbarkeit von Systemen einzuschränken oder komplett auf null zu reduzieren, zielen neben On-Premises-Infrastruktur mittlerweile häufig auch auf Public Clouds. Deshalb beschäftigt sich unser Fachartikel [1] gerade auch mit dem Schutz dieser modernen IT-Instanzen und klärt unter anderem darüber auf, welche Services Unternehmen in dieser Hinsicht von ihrem Cloudanbieter einfordern können sollen.
mh
[1] www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/365234.html
mh
[1] www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/365234.html