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TPM-Reglementierungen in Windows 11
Das neue Windows 11 erklärt das Trusted Platform Module 2.0 zur Pflicht – ob aus guten Gründen, untersuchen wir in unserem Online-Artikel. In diesem Zusammenhang erläutern wir unter anderem auch, wie Administratoren herausfinden,
ob ihre Systeme und Geräte über den notwendigen TPM-Chip verfügen. Außerdem schildern wir, welche Optionen es für TPM in virtuellen Maschinen gibt.
Das Trusted Platform Module (TPM) ist ein Chip, der Verschlüsselungs-Keys, Benutzeranmeldeinformationen
und andere sensible Daten hinter einer Hardwarebarriere schützt. Wieder in den Fokus vieler
IT-Verantwortlicher ist der in die Hauptplatine eines PCs integrierte oder separat in die CPU verbaute Mikrochip dank der neuen Version des
Client-Betriebssystems von Microsoft. Denn für Windows 11 stellt Redmond im Sinne hoher Sicherheit neue Hardware-Anforderungen und
verlangt nun zwingend einen verbauten TPM-2.0-Chips – ohne Letzteren könne das neue Betriebssystem nicht genutzt werden. Unser
Online-Fachartikel [1] setzt sich mit den Motiven Microsofts
auseinander. Dabei erläutert er beispielsweise, was TPM genau ist und wie IT-Profis überprüfen, ob ein solcher Chip schon integriert ist. Falls nicht, klären wir, wie Sie ihn einfach nachrüsten können. Nicht zuletzt schildern wir die Optionen, die es für TPM in virtuellen Maschinen gibt.
mh
[1] https://www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/365236.html
mh
[1] https://www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/365236.html