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Tipps zur Auswahl einer Threat-Intelligence-Plattform
Angesichts gravierender Cyberbedrohungen setzen immer mehr Unternehmen auf ein
hauseigenes Security Operations Center. Die dadurch freigesetzte Flut von Daten aus unterschiedlichen Quellen überfordert die internen
Teams jedoch oft und berhindert die erfolgreiche Verteidigungsarbeit. Unser Fachartikel im Web erläutert,
warum und wie die Einführung einer Threat-Intelligence-Plattform dieses Problem effektiv beheben kann.
Eine Threat-Intelligence-Plattform (TIP) dient als zentraler Speicher für
alle Bedrohungsdaten und -informationen aus internen und externen
Quellen. Richtig ausgewählt und konfiguriert liefert sie einen
wesentlichen Kontext zu Bedrohungen, der dem Cybersecurity-Team
hilft, alle Aspekte einer Bedrohung zu verstehen – und so letztlich
das Beste aus den vorhandenen Ressourcen herauszuholen. Weil dafür
vor allem auch entscheidend ist, dass die Auswahl einer solchen
Plattform auf einer sorgfältig abgewogenen Entscheidung basiert, erläutert
unser Online-Fachartikel [1] die Schlüsselbereiche für eine umfassende Evaluierung.
mh
[1] www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/378423.html
mh
[1] www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/378423.html