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Datensicherheit in OT-Umgebungen
Industrielle Produktionsanlagen nutzen zunehmend die gleichen Standards und Infrastrukturen wie IT-Systeme.
Daher werden diese OT-Umgebungen immer öfter auch zum Ziel von Cyberattacken und benötigen umso dringlicher den Schutz intelligenter
Cybersecurity-Tools. Unser Online-Fachartikel erläutert, wie insbesondere Datenschleusen sensible OT-Bereiche über mobile
Speichergeräte wirksam vor Angriffen bewahren und wie Sie in solchen Umgebungen auf Basis von Antimalware-Multiscannern für Sicherheit
sorgen.
Während viele deutsche Industrieunternehmen weltweit als Experten auf ihrem Gebiet gelten, trifft dies für den Bereich Cybersicherheit in der Operational Technology (OT) nicht zu. Neben den Gefahren, die das Hinterherhinken der KMU in diesem Bereich direkt fördert, hat es auch indirekte negetive Folgen. So bremst diese Gefahrenlage auch die Digitalisierung ein, wodurch deren positiven Folgen ausbleiben. Ein Garant für einen zuverlässigen Schutz vor Angriffen auf Produktionsanlagen, und somit für eine hohe Verfügbarkeit, sind immer noch physisch getrennte Produktionsumgebungen (air-gapped). Doch diese werden seltener und IT und OT nutzen zunehmend die gleichen Standards und Infrastrukturen.
Unser Fachartikel im Web [1] stellt stattdessen Datenschleusen als Cybersecurity-Tool gegen die Bedrohungsszenarien vor. Dabei handelt es sich um physische Kiosksysteme, die die von Besuchern und Servicetechnikern mitgebrachten mobilen Speichergeräte auf Malware überprüfen – und zwar nicht nur mittels einer Antiviren-Engine, sondern je nach Hersteller mit bis zu 35. Dabei erläutert der Artikel die Arbeitsweise dieser Systeme im Detail und zeichnet nach, wie sie sensible IT- und OT-Bereiche wirksam vor Cyberattacken über mobile Speichergeräte schützen können.
mh/ln/Robert Korherr, Geschäftsführer von ProSoft
[1] www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/378642.html
Unser Fachartikel im Web [1] stellt stattdessen Datenschleusen als Cybersecurity-Tool gegen die Bedrohungsszenarien vor. Dabei handelt es sich um physische Kiosksysteme, die die von Besuchern und Servicetechnikern mitgebrachten mobilen Speichergeräte auf Malware überprüfen – und zwar nicht nur mittels einer Antiviren-Engine, sondern je nach Hersteller mit bis zu 35. Dabei erläutert der Artikel die Arbeitsweise dieser Systeme im Detail und zeichnet nach, wie sie sensible IT- und OT-Bereiche wirksam vor Cyberattacken über mobile Speichergeräte schützen können.
mh/ln/Robert Korherr, Geschäftsführer von ProSoft
[1] www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/378642.html