Specops Software hat für seinen "Weak
Passwort Reports" erstmals untersucht, warum Passwörter ein
solch schwaches Glied innerhalb der IT-Sicherheitskette darstellen.
Dabei basieren die in unserem Online-Fachartikel [1] vorgestellten
Forschungsergebnisse des Berichts auf eigenen Erhebungen des
Security-Spezialisten und der Analyse von 800 Millionen
kompromittierten Passwörtern.
Als Ergebnis deckt die Untersuchung
einige Schwachstellen des Sicherheitsfaktors Passworts auf, aus
denen der Report wiederum Empfehlungen zur Erhöhung der
Passwortsicherheit ableitet. Dabei erläutert der Report vor allem
auch, wodurch sich starker Passwörter auszeichnen, und skizziert das
Procedere für ihre Erschaffung und den richtigen Einsatz: von der
Bestandsaufnahme der im Unternehmen verwendeten Passwortrichtlinien
über das Validieren gefundener Kennwörter gegen Listen mit
kompromittierten Passwörtern bis zu ihrem regelmäßigen Wechsel.
Meldung
Schwache Passwörter vermeiden
Bei einem genaueren Blick auf
erfolgreiche Cyberattacken zeigt sich oft, dass selbst grundlegendste
Regeln zur Passwortsicherheit nicht befolgt wurden. Woran das liegt,
hat Specops Software erstmalig im Rahmen seines "Weak Passwort
Reports" untersucht. Unser Fachartikel im Web stellt die
Ergebnisse vor und erklärt, wie sich Schwachstellen oft schon mit
wenigen Handgriffen beheben lassen.
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Schwache Passwörter sollten im Jahr 2022 endgültig der Vergangenheit angehören.
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Weitere Infos:
[1] www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/378426.html
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