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AWS stellt neue Funktionen vor
Amazon Web Services hat im Zuge des AWS Summits in San Francisco die generelle Verfügbarkeit drei neuer Services angekündigt. Mit AWS IoT TwinMaker können Entwickler beispielsweise schneller und einfacher digitale Zwillinge von realen Systemen, wie etwa von Gebäuden, Fabriken, Industrieanlagen und Produktionslinien, erstellen.
Der neue Dienst IoT TwinMaker erlaubt es Nutzern laut AWS [1] damit, Ausfallzeiten zu verringern. Für die Nutzung von TwinMaker fallen keine Einrichtungskosten oder sonstige Verpflichtungen an. Kunden zahlen lediglich für die Nutzung der dabei verwendeten AWS-Dienste.
Die neue Version von Amazon Aurora Serverless ermöglicht es derweil, eine Aurora-Datenbank von Hunderten auf Hundertausende von Transaktionen pro Sekunde innerhalb von Sekundenbruchteilen zu skalieren. Sie unterstützt alle Funktionen von Amazon Aurora und bietet Kosteneinsparungen von 90 Prozent im Vergleich zu einer nach Lastspitzen orientierten Bereitstellung. Auch für die Nutzung von Amazon Aurora Serverless v2 fallen keine Einrichtungskosten oder anderweitige Verpflichtungen an. Kunden zahlen nur für die genutzte Datenbankkapazität.
AWS Amplify Studio ist schließlich eine neue visuelle Entwicklungsumgebung, die es Kunden ermöglicht, Benutzeroberflächen (UIs) von Webanwendungen mit minimalem Programmieraufwand zu entwerfen, während sie gleichzeitig das Design und Verhalten ihrer Anwendungen mithilfe vertrauter Programmiersprachen (etwa JavaScript und TypeScript) vollständig anpassen können.
Aktuell verwenden Kunden wie Amazon Music, Credit Genie, Neiman Marcus, Noom, Orangetheory Fitness und State Auto AWS Amplify, um die AWS-Ressourcen (zum Beispiel Datenbanken, Rechenleistung, Speicher usw.), die ihre Web- und Mobilanwendungen betreiben, einfacher zu erstellen und bereitzustellen. AWS Amplify Studio erweitert die Vorteile von AWS Amplify in Richtung Frontend-Entwicklung und bietet eine einheitliche Point-and-Click-Oberfläche für die Erstellung von Anwendungsoberflächen und die Bereitstellung der AWS-Dienste, die die Anwendung betreiben.
Die drei neuen Services sind ab sofort unter anderem auch in Europa über die Region Frankfurt verfügbar.
dr
[1] https://aws.amazon.com
Die neue Version von Amazon Aurora Serverless ermöglicht es derweil, eine Aurora-Datenbank von Hunderten auf Hundertausende von Transaktionen pro Sekunde innerhalb von Sekundenbruchteilen zu skalieren. Sie unterstützt alle Funktionen von Amazon Aurora und bietet Kosteneinsparungen von 90 Prozent im Vergleich zu einer nach Lastspitzen orientierten Bereitstellung. Auch für die Nutzung von Amazon Aurora Serverless v2 fallen keine Einrichtungskosten oder anderweitige Verpflichtungen an. Kunden zahlen nur für die genutzte Datenbankkapazität.
AWS Amplify Studio ist schließlich eine neue visuelle Entwicklungsumgebung, die es Kunden ermöglicht, Benutzeroberflächen (UIs) von Webanwendungen mit minimalem Programmieraufwand zu entwerfen, während sie gleichzeitig das Design und Verhalten ihrer Anwendungen mithilfe vertrauter Programmiersprachen (etwa JavaScript und TypeScript) vollständig anpassen können.
Aktuell verwenden Kunden wie Amazon Music, Credit Genie, Neiman Marcus, Noom, Orangetheory Fitness und State Auto AWS Amplify, um die AWS-Ressourcen (zum Beispiel Datenbanken, Rechenleistung, Speicher usw.), die ihre Web- und Mobilanwendungen betreiben, einfacher zu erstellen und bereitzustellen. AWS Amplify Studio erweitert die Vorteile von AWS Amplify in Richtung Frontend-Entwicklung und bietet eine einheitliche Point-and-Click-Oberfläche für die Erstellung von Anwendungsoberflächen und die Bereitstellung der AWS-Dienste, die die Anwendung betreiben.
Die drei neuen Services sind ab sofort unter anderem auch in Europa über die Region Frankfurt verfügbar.
dr
[1] https://aws.amazon.com